Anfisa und Peter 43

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Anal

Unerwartete Unterstützung

Wir fahren erneut zu dem Anwesen von Peters Eltern. Nein, ich spreche kein Wort mit Peter und sehe, wie es ihn angeht. Ich denke, das ist mehr Strafe als jede Züchtigung.

Ganz ohne jegliche Restriktion sitzt er neben mir, als wir an dem Waldstück vorbeifahren, wo wir letzthin unser Abenteuer hatten, bin ich fast etwas traurig, nicht darüber sprechen zu können.

»Anf …«

»Ich möchte JETZT nicht mit dir sprechen.«

Peter schluchzt herzzerbrechend in sich hinein.

Es fällt mir tatsächlich schwer, standhaft zu bleiben.

Wenig später erreichen wir das Anwesen von Peters Eltern. Wie vorher programmiert fährt der Wagen an der Einfahrt vorbei, weiter bis zur Stadt, dort hält er am ehemaligen Gesindehaus.

»Komm mit«, sage ich zu Peter und erkenne eine gewisse Erleichterung.

Als nichts weiter folgt, läuft er etwas bedröppelt hinter mir her.

Ich öffne die Tür, neben der das Praxisschild eines Arztes angebracht ist – darunter steht: Termine ausschließlich nach Vereinbarung.

Nachdem ich die Eingangstür geöffnet habe, zeigt ein Pfeil mit der Ergänzung zur Praxis nach oben – anscheinend ist das Erdgeschoss in einer Zwischenetage – Allerdings ist rechts von uns ein Hinweis: “Zum Aufzug”

Ich war noch nie hier oben, soll aber, laut Anweisung von Saskia, den Aufzug benutzen.

Sofort, als ich um die Ecke schreite, sehe ich das Ding, ich hatte einen normalen Aufzug erwartet, das scheint aber ein Lastenaufzug zu sein, eine Doppeltür? Ich kann sie erst öffnen, als der Lift nach meinem Drücken nach gefühlt Minuten bei uns hält.

Zusammen betreten wir den Lastenlift, der keine eigene Verkleidung hat. Hinten ist eine gekachelte Wand zu sehen.

Die Türen muss ich von Hand schließen.

Das Bedienfeld für den Aufzug besteht aus 6 Knöpfen und einem Schlüsselschalter, der sich unter den beiden Knöpfen für Praxis und Pflegestation befindet.

Ich soll den untersten Knopf drücken, meint Saskia.

Erst geschieht nichts, dann beginnt sich der Aufzug zu bewegen.

Die Wand hinter uns ändert sich, aus den Kacheln wird zuerst alter Putz und später roher Fels, bevor der Aufzug hält.

Als Peter mir die beiden Türen öffnet, sehen wir in den Gang, den ich von der anderen Seite schon kennengelernt habe. Wie damals ist er nur in unserem Abschnitt beleuchtet. Wir verlassen den Aufzug, das Licht wandert mit uns, schon nach wenigen Schritten liegt der Aufzug in der Dunkelheit. Gespenstisch! Jetzt versperrt ein Eisengitter das Weiterkommen. Der Gang dahinter ist weiterhin in Dunkelheit getaucht.

Peter, der neben mir steht, murmelt etwas wie: »So war das früher nicht?«

Klar, er muss den Weg ins Gesindehaus kennen. Vermutlich auch den Aufzug?

Ich benutze wie besprochen die Klingel. Summend wird das Schloss entriegelt. Motorisch öffnet sich quietschend das Gitter. Technik wie vor 100 Jahren! Das Licht erleuchtet den Gang.

Ab jetzt kenne ich den Weg, es ist ja auch die einzige Möglichkeit ohne Abzweigung. Die Bilder von mittelalterlichen Folterinstrumenten und deren Beschreibung hängen an den Wänden und immer wieder Bilder von Saskia! Meist sind es Ausschnitte, die Hände mit ihren spitzen Nägeln, nur die Augen, Ihre Hand mit einer Peitsche. Doch wie ich erkennt jetzt auch Peter, der kurz stehen geblieben ist, seine Stiefmutter Saskia und das ist sicher keine normale Kleidung und die Stiefel sind selbst an den Sohlen mit 1 cm hohen, kegelförmigen Edelstahl-Nieten versehen, ich kann mir vorstellen, wie die bei Belastung in das Fleisch eines Sklaven dringen. Jeder, der auf Trampling steht, wird sie so anhimmeln.

Wortlos gehe ich weiter, sodass Peter mir nacheilen muss.

Saskia öffnet Eingangstür und begrüßt uns im Vorraum, den ich schon kenne. Während ich umarmt werde und Peter sich auch schon anstellt, bestimmt sie: »Du NICHT!« und deutet mit dem Finger auf ihre (absichtlich?) verschmutzten, High Heel Overknees. Unsicher schaut er zu mir, erst als ich nicke, drückt er jeweils einen Kuss auf, die mit Pferdemist verschmutzten High Heel Overknees, ob sie tatsächlich nicht nur Sklaven, sondern auch Pferde damit reitet? Irgendwoher muss der Mist ja stammen. Sie lächelt und meint »Dein Papa wird sie komplett säubern!«

Während ich noch zuschaue, wie Peter, angewidert, den vermeintlichen Mist herunterwürgt, säuselt Saskia: »Ihr dürft euch setzen!«, dabei deutet sie auf die beiden Sessel, die auseinander stehen.

Kaum sitzen wir, beginnt sie: »Mir hätte es besser gefallen, du würdest bei oder neben Anfisa knien! Aber ich glaube, ich muss erst euere Beziehung kitten! Mein Sohn, du glaubst also nicht, was Anfisa sagt? Schau auf das Tablet vor dir!«

Ich weiß, dass darauf ihre Offerten dargestellt werden und mit den entsprechenden Kosten gebucht werden können. Selbstverständlich auch die Ausführungsstärke, die von streng über extrem, bis unerträglich, reicht.

Peter traut seinen Augen nicht, es entfährt ihm nur ein kleines: »Oh!«

»Mein lieber Stiefsohn, im Grunde ist es völlig egal, was Anfisa dir erzählt, du hast es zu glauben! Du bist 24 bahis sitesi Stunden ihr Sklave, daran ändert auch die geplante Heirat nichts. Du hast einzig die Möglichkeit nein zu sagen, das bedeutet aber, dass ihr euch trennen werdet. Ich weiß, dass Anfisa dir früher gleichgestellt war, dem ist heute nicht mehr so.

Also was ist, bitte Anfisa darum, dich zum Mann zu nehmen ohne jegliche Einschränkungen! Oder …«

Selbstverständlich hatten wir darüber gesprochen, dass ich Peter in den Wind schießen müsste, wenn er nicht einsichtig wäre.

Dass es mir aber unsäglich leidtun würde, weiß sie auch. Ich habe mich tatsächlich in ihn verliebt und bin auch bereit Dinge zu tun, die eine Herrin nicht mit ihrem Sklaven tun würde. Nur das bestimme alles ich! Ausschließlich ich!

»Was ist? Du weißt nicht, wie schmal der Grat ist, auf dem du dich bewegst! Frauen wie wir bestimmen! Und Männer wie ihr haben zu gehorchen, da ändert sich in der Ehe nichts! Du hast gesehen, dass ich neben deinem Vater noch viele bezahlende Sklaven habe. Er weiß davon und hat es akzeptiert. Dafür schenke ich ihm SEINE Hölle auf Erden, ohne die er nicht leben kann!«

»Okay, ich hab’s begriffen!«, sagt Peter und geht vor mir auf die Knie und fragt: »Verzeihst du mir, Herrin? Bitte, ich glaube, ich war ein Idiot!«

»Bist du dir auch sicher, du gehörst mir, ich mache mit dir, was ich möchte, habe auch Sklaven und Sklavinnen neben dir! Allerdings hast du schon so viel zerstört, dass ich dir nicht mehr versprechen kann, dass ich keinen Sex mit anderen haben werde. Vielleicht, aber das musst du akzeptieren. Du jedoch, gehörst mir, keiner anderen, aber wenn ich es bestimme, hast du jedem oder jeder anderen zu dienen, als wäre ich es!

Noch ein letztes, ich werde dir einen Teil deiner Lust nehmen, ich weiß, Dir ist es egal, meinst du. Wir werden sehen? Es wird mein Geschenk zur Hochzeit sein, nach den Freuden, die ich Dir am Hochzeitstag zukommen lasse.«

Wenn Peter wüsste, was Saskia mir am Telefon gesagt hat, ich denke, er wäre vorsichtiger!

***

Es ist skurril, noch immer knie ich vor Anfisa und muss Dingen zustimmen, an die ich zuvor nicht gedacht habe.

Gegenüber sitzt meine Stiefmutter in einem Outfit, welches sogar mein Herz schneller schlagen lässt. Doch es ist mir peinlich, das rote Lederkorsett mit schwarzen Schnüren macht ihr eine Wespentaille, dazu die passenden ledernen, fingerspitzenlosen, oberarmlangen Handschuhe. Vervollständigt durch einen ebenfalls ledernen, schwarzen, kurzen A-Linien-Rock, welcher das Ende der maßgeschneiderten High Heel Overknees überdeckt, deren Schnürung schwarze Schnürung durch die rote Zunge besonders hervorgehoben. Das extreme Outfit wird noch durch eine Känguruleder-Bullwhip unterstrichen, deren Machart und Länge darauf hindeuten, dass sie auch schwere Verletzungen erzeugen kann. Das zählt dann wohl zu unerträglich?

Das Outfit unterstreicht, dass sie als Domina arbeitet. Mein Papa hat vorher bestätigt, dass er damit einverstanden ist.

Saskia erklärt uns soeben, was sie für spezielle Vereinbarungen haben: »Wie ihr schon wisst, darf ich allein alles bestimmen, sogar ob dich dein Vater enterbt. Aber ein Mal im Jahr, haben wir einen Tag, an dem er mir gleichgestellt ist. Er kann Wünsche und Anregungen einbringen und wir beschließen zusammen, ob ich darauf eingehen will. Es ist auch der Tag, an dem er unsere Beziehung beenden kann. Es gäbe dann eine Scheidung! Das würde ich euch auch vorschlagen.«

Einmal im Jahr … erschreckend, und er ist zufrieden mit der Regelung. Klar, er ist anders als ich, er ist einfach devot, wenn ich an meine Kindheit denke, da war es so mächtig und dann auch anfangs im Business, damals wusste ich noch nichts von seinen und meinen sexuellen Gelüsten.

Wie großartig, also gebe ich die “relative” Sicherheit eines Sklavenvertrages auf, der mir jederzeit das Recht gibt, mich zu trennen. Mit den Folgen, dass Anfisa das restliche Jahr versorgt wäre.

»Und warum sollte er den Vertrag einhalten?«, fragt Anfisa.

»Oh, ganz einfach, mit dem Beginn unserer Ehe hat er mir die Hälfte seines Vermögens überschrieben, natürlich notariell beurkundet – angeblich um später Steuern zu sparen und auf den Rest eine Verfügungsgewalt eintragen lassen. Ich würde ihn nie hintergehen, aber ich könnte ihn ruinieren. Heute ist das alles nicht mehr notwendig, er kann ohne mich nicht mehr leben. Meine kleinen Gemeinheiten haben deinen Vater abhängig von mir gemacht! Er braucht mich wie die Luft zum Atmen.Normale Liebe kann auch abhängig machen, aber das, was wir miteinander tun, ist um ein Vielfaches intensiver.«

»Du hast gehört, Peter? Liebe Saskia, dürfen wir euch um Hilfe bei dem schriftlichen Kram und der Beurkundung beten, ich habe keine Ahnung von so was. Und seit seinem kleinen Aufstand, bin ich leider nicht mehr sicher, ob Peter und wenn nur unbewusst eine Klausel einbaut, die den Sinn vernichten würde. Du stimmst doch zu, Peter, dass deine Eltern das regeln?«

Man war ich blöd, alles hätte ich ohne jegliche Absicherung haben können und jetzt? Vielleicht ist es auch nötig, dünyanın en iyi bahis siteleri ich wollte immer alles immer in echt haben. Bislang gab immer den Abbruch mit der Folge einer Trennung, das habe ich mir vergeigt! Jetzt werde ich sein, was ich wollte, vollkommen abhängig von Anfisa. Ich denke aber, wenn sie den Mist baut, würden mich meine Eltern unterstützen? Hoffentlich. »Ja, natürlich!«

»Gut, dann bitte mich darum! Du weißt, was ich hören möchte und wie ich es hören möchte. Warte, es ist ein feierlicher Moment, dein Papa sollte auch dabei sein!«

Es ist scheiße, aber mehr Demütigung geht kaum? Oder doch nicht?

Während Nivolnik, wie Saskia meinen Vater nennt – ihm sollte nichts mehr bleiben, nicht mal der Vorname und schon gar nicht unser Familienname, hier herzitiert wird, meint meine Stiefmutter, dass ich mich standesgemäß zu kleiden hätte.

Da Anfisa darauf bestanden hatte „normal” hier herzufahren, bekomme ich von Anfisa, die von Saskia ausgewählten Fesseln, die ich anlegen muss.

Wie nicht anders zu erwarten sind es hochwertige ungepolsterte, abschließbare Gummi-Fesseln mit Kevlar-, Stahl-Gewebeband in Studioqualität.

Unkaputtbar und sehr restriktive es sind 6 Fesseln, die abschließbar sind, davon sind 2 anscheinend Bizeps Fesseln, die später verbunden werden?

Beim Anlegen spannen sie sich automatisch, bevor sie verschlossen werden. Es reicht gerade, dass das Blut zirkulieren kann. Die Bizeps-Fesseln sind neu für mich, auch die sind verflucht eng!

Dann folgt noch ein Halsband aus einem ähnlichen Material, das aber in der Mitte ein extra Band besitzt, in dem eine Leine gehängt werden kann.

»So was habe ich noch nie gesehen, wofür ist das Saskia?«, wird meine Stiefmutter befragt.

»Es ermöglicht mir, einen natürlichen Einfluss auf den Sklaven auszuüben, und eine verständliche Kommunikation hervorrufen.

Diese Halsbänder ermöglichen eine sanfte Erziehung mit Harmonie und Vertrauen zwischen dem mir und meinem Kunden, oder in dem Fall deinem Sklaven.«

Natürlich wird auch gleich die Leine zur Demonstration eingehakt, und leichter Zug ausgeübt. Mein Gott, das ist nichts anderes als eine andere Form eines Stachelhalsbandes!

Natürlich gebe ich gleich dem Zug nach!

»Die Edelstahl-Stoßzahnglieder bewirken eine sofortige, zuerst noch milde Irritation der Haut und verengen gleichzeitig die Luftzufuhr. Aggressive Sklaven geben nach Sekunden klein bei.«, während mich Anfisas passender Test fast um den Verstand bringt.

»AuuH!!!«, schreie ich weniger leise als gedacht.

»Alles gut, Peter!«, beruhigt mich Anfisa und legt mir die Leine über die Schultern, »So was brauch ich auch! Gibst du mir den Hersteller?«

»Schon passiert.«, und fährt fort, als Papa gerade hereinkriecht, »Knie neben mich! Anfisa möchte, dass du beiwohnst!«

»Danke Herrin«, antwortet mein Vater, der zuvor die Aufgabe erhalten hat, Anfisas Wagen gründlich zu reinigen.

»Gehen wir gemeinsam in das nächste Zimmer, da kannst du meinen Thron benutzen, das ist besser!«

Während meine Eltern vor uns gehen, werde ich an der Leine von Anfisa geführt. Ich passe immer auf, dass genügend Abstand ist, ich möchte meinen Hals geschont wissen.

Ich war noch nie hier, aber Anfisa scheint sich auszukennen? Warum? Es war doch erst vor ein paar Tagen, als ich meine Eltern vorstellte. Im Nachbarzimmer bleibt Saskia stehen, das Licht ist so eingestellt, dass es nur den Bereich beleuchtet, den meine Eltern einnehmen. Mein Vater geht auf alle viere und bietet Saskia seinen Rücken als Sitz an.

Wir laufen an den beiden vorbei, jetzt kommen wir vor einem Podest an.

»Bleib!«

Ich sehe zu wie Anfisa zwei Stufen auf das Podest steigt, jetzt wird der komplette Thron ausgeleuchtet. Während meine Eltern fast in der Dunkelheit verschwinden.

Links und rechts des Throns befindet sich jeweils eine Säule mit echten Fackeln, die sich soeben entzündet haben.

Auf der zweiten Stufe sehe ich mehrere Ringe, die in den Marmor geschraubt wurden. Auch das obere Podest besteht aus Marmor, allerdings ist vor dem eigentlichen Thron ein schwarzer Seidenteppich eingelassen, auf den das Logo von Saskia gestickt wurde. Der eigentliche Thron ist aus einem Sessel mit hoher Rückenlehne, in deren Mitte ein Schwarzes Lederpolster für Bequemlichkeit sorgt. Außerhalb des Polsters sind aus dem Holz 8-Schwänzige Peitschen geschnitzt, die sich über dem Rückenpolster fast berühren und auf dem Bild eines männlichen Rückens enden, das jeweils eine Spur aus blutroter Farbe hinterlässt, die hinter den Sessel zu tropfen scheint.

Die Sitzfläche ist mit demselben schwarzen Leder gepolstert und ohne Besonderheiten, erst die Vorderseiten der Beine zeigen gedrechselt oder geschnitzt das gemarterte Gesicht eines Mannes und einer Frau, das oben in einer gepolsterten, ledernen Lehne übergeht.

Hinter dem Sessel wird ein übergroßes Abbild von Saskia digital dargestellt, welches sich soeben in das von Anfisa verändert. Mein Gott, ist SIE schön! Schön und doch herrschend!

»Ich höre!«, sagt Anfisa hart kaçak siteleri und ohne Emotionen!

»Verehrte Anfisa, Herrin Anfisa, ich möchte um Deine Hand anhalten! Ich weiß, dass ich als Euer Sklave keine Bedingungen daran knüpfen kann. Im Gegenteil, Herrin, Ihr bestimmt voll und ganz über mich! Ein Ausscheiden als Sklave soll ab der Heirat nicht mehr möglich sein. Alle Einschränkungen durch den offiziellen Sklavenvertrag bezüglich des Abbruchs, aber auch alle weiteren Einschränkungen von Euch sollen mit der Heirat wegfallen! Die in den Artikeln 4 “Keine Sklaverei” und 5″Keine Folter” verbrieften Menschenrechte treffen in unserer Beziehung nicht zu, sowohl die Fremdbestimmung als auch die Folter ist ausdrücklich von mir erwünscht!«

Mein Gott, was sage ich da? Echte Sklaverei ist nicht möglich oder doch? Hier bei uns unwiderruflich? Unmöglich!

»Ist das wirklich dein voller Ernst, Peter?«

»Ja, voll und ganz. Vollkommen. Bitte verzeih mir.«

»Gut, dann will ich nicht so sein. Ihr habt es gehört? Nivo und Saskia? Die Aussage ist freiwillig abgegeben worden!«

»Ich nehme die Offerte von euerem Sohn an! Komm zu mir, mein geliebter Sklave!«, lächelt jetzt Anfisa.

Sie steht auf und nimmt mich in den Arm, durch ihre Schuhe ist sie etwas größer als ich, aber ich mag das.

Ein Blick in ihre Augen und ich weiß, was sie will, langsam nähern sich unsere Münder, Anfisa zieht mich am Halsband etwas zu sich, ich schließe meine Augen.

Ich bekomme einen der schönsten Küsse meines Lebens, gerade weil Anfisa mich an dem Halsband hält und so immer wieder Schmerz mich durchflutet, während ihr Zunge mit meiner spielt. Es ist ein grandioses Gefühl, zumal immer noch mein Penis ohne jeglichen Käfig ist. Er berührt ihren Körper, … unglaublich, aber auch unglaublich schön!

Es ist die Mischung aus Sklave und Partner sein, die mich so aufmüpfig hat, werden lassen. Ich denke, dem ist jetzt ein Riegel vorgeschoben.

Als wir uns lösen ist Papa verschwunden und Saskia ordnet einige Peitschen und andere Schlaginstrumente.

Dann schaut sie zu uns und erklärt: »Dein Vater regelt das mit den Verträgen, er kann das sehr gut, zusammen mit einem Notar, der mich gerne besucht, er wird es in unserem, also Deinem Sinne gesetzeskonform ausarbeiten. Er hat schon unsere Verträge rechtssicher gemacht.«

»Danke Saskia, ich denke, ich werde auch deine Idee von der Verlobung, heute im engsten Familienkreis aufnehmen!

Peter du kannst es nicht wissen, das letzte Mal als ich hier war, hat mir deine Mama, die meisten Räume gezeigt! Da du bis zu unserer Hochzeit keusch gehalten wirst und auch keine schmerzhaften Zuwendungen bekommen wirst, darfst du den heutigen Tag noch einmal ausgiebig genießen!«

Ich freue mich und habe gleichzeitig Angst. Zudem habe ich Hemmungen vor meiner Stiefmutter. Vielleicht gerade, weil sie durch ihr Aussehen meinen Trieb anregt?

Was stellt Anfisa mit mir an, wenn sie es merkt – sollte ich es ihr nicht beichten?

»Auf alle Viere – Saskia hier ist seine Leine, wie abgesprochen!«

Es ist ähnlich wie hier im Raum, während ich Saskia folge, unterhalten sich die beiden Sadistinnen. Uns verfolgt das Licht, während die anderen Teile der Räume im Dunkeln bleiben.

Ich meine eine moderne Dusche zu erkennen, aber jedes zögern meinerseits führt zu „Halsschmerzen”, Saskia hat Übung und halt die Leine genau so, dass sie beim geringsten Fehler die Dornen ausfährt. Der Versuch sie locker zu halten und neben Saskia zu laufen erweist sich als Fehler, der einen elektrischen Impuls auslöst.

Das ganze Studio ist weit größer, als ich dachte, alles ist sauber und gepflegt.

»Von hier aus kann der Kunde das eigentliche Studio betreten. Immer nur der Bereich, den wir betreten, wird erhellt. In dem Fall also nur der Boden, auf den er auf mich zu warten hat.

Anscheinend gehen wir an einer Sklavenbox vorbei, die Black Box ist meist so bemessen, dass der eingesperrte Sklave die einmal eingenommene Position nicht mehr verändern kann. Ich durfte ähnliche in verschiedenen Formen auch schon genießen. Abgesehen von Öffnungen für Atemluft, ist die Sklavenbox lichtdicht, teils sogar werden alle Geräusche absorbiert, heute scheine ich um dieses Erlebnis herumzukommen. Vorbei an einem Gynstuhl, einem Sklaven-Strafstuhl, einer Restriktionsliege und einem englischen Strafbock, erreichen wir den nächsten Raum. Er muss groß sein, denn direkt neben uns ist ein Peitsch-Pfahl, wenn ich Saskias Peitsche richtig einschätze, ist es eine 6 Fuß (182,88 cm) lange Känguruleder, -Snakewhip, Saskia besitzt eine ähnliche Peitsche, die ist jedoch nur 4 Fuß (121,92 cm) lang, braucht also auch weniger Abstand. So gesehen müsste der Raum mindestens 7 X 7 m groß sein.

Ich weiß nicht, ob sie mich extra so führt, aber danach erreichen wir einen weiteren Raum mit modernen Toys, Plugs und ich kann es aus meiner Position nicht richtig sehen. Alles in Modern, auch der Boden ist jetzt anders gekachelt.

Immer wieder kann ich Andreaskreuze, aber auch Pranger erahnen. Manchmal ist es ein enger Gang, der vorbei an Gefängnistüren und ich glaube, ein Verhörzimmer zu erkennen. Ich bin mehr als beeindruckt. Wir betreten einen Raum mit nur gestampftem Boden. Es riecht unangenehm modrig. Vor mir ist ein großes Fass, wie man es vom Winzer kennt oder zumindest früher verwendet hat, es ist mit einer Plane zugedeckt. Ein abgedecktes hölzernes Fass?

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