Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.
Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.
Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.
Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.
Der unglaubliche Sommer geht weiter (1)
Als Tobias am nächsten Tag zum Gründerforst radelte, war er total aufgeregt. Er war barfuß. Das musste sein. Er wollte es. Er genoss es, mit nackten Füßen Rad zu fahren. Es erregte ihn und gleichzeitig fühlte er sich frei. Außerdem wollte er ein Zeichen setzen. Er wollte von vorneherein zeigen, was Sache war. Er war barfuß, um zu zeigen, dass er bereit war, sich fesseln zu lassen. Er wollte zeigen, dass er demütig und gehorsam war und dass er es liebte, barfuß zu sein.
Er wollte dem Jungen seine nackten Füße zeigen, um ihn zu erregen und zu beweisen, dass er wie dieser junge Mann fühlte. Ich bin wie du, dachte Tobias. Ich gehe gerne barfuß. Tobias freute sich auf den Jungen. Er brauchte bloß an den schlanken blonden Radfahrer zu denken, schon bekam er Herzklopfen.
Am Waldweiher versteckte er sein Fahrrad an der gewohnten Stelle und ging zu dem Platz, wo ihn der fremde Mann immer erwartet hatte. Heute erwartete ihn der junge Radler. Zum ersten Mal hatte Tobias Zeit genug, ihn richtig anzuschauen. Der Junge trug lange luftige Leinenhosen, die unten umgekrempelt waren, sodass man die entzückenden Knöchel sehen konnte. Er trug ein rostrotes T-Shirt und natürlich war barfuß. Er lächelte Tobias schüchtern entgegen: „Hallo du.”
„Hi”, sagte Tobias. Auch er fühlte eine seltsame Schüchternheit. Er war vor Aufregung ganz hibbelig. Er betrachtete die nackten Füße seines Gegenübers. Sie waren seinen eigenen ähnlich: klein und schmal mit zartgliedrigen Zehen. „Du… Du bist immer barfuß.” Tobias stotterte. Er fühlte, wie er rot wurde.
Der Junge nickte: „Ja, immer. Ich habe mir vorgenommen, die ganzen Sommerferien barfuß zu gehen. Am ersten Tag der Ferien habe ich meine Schuhe und Socken weggepackt und seitdem habe ich nackte Füße.”
„Wow!”, sagte Tobias. „Die ganzen Ferien? Sechs Wochen?” Das klang geradezu unglaublich und total aufregend. Allein die Vorstellung machte ihn voll an. Er schaute die nackten Füße des Jungen an. Den ganzen Sommer barfuß! Den ganzen Sommer! Sechs Wochen!
Der Junge lächelte ihn schüchtern an: „Ja, die ganzen sechs Wochen. Das mache ich schon seit Jahren so. Ich war immer die ganzen Ferien barfuß. Erst wenn ich in die Schule zurückkehren musste, zog ich wieder Schuhe an.”
Tobias bekam Herzklopfen. Sechs Wochen lang barfuß! Was für eine wundervolle Vorstellung. Er stellte sich in Gedanken vor, dass der junge Mann nebenan wohnte und er jeden Tag seine nackten Füße anschauen konnte. Er sah sein Gegenüber unsicher an. Was sollte nun werden? Er fühlte eine große Scheu. Er war es gewohnt, den Befehlen des fremden Mannes zu gehorchen. Was sollte er nun tun?
Der junge Radfahrer nahm ihm die Entscheidung ab. Er trat auf Tobias zu und fasste sein T-Shirt. Mit sanften Bewegungen zog er es Tobias aus. Tobias hielt andächtig still. Er war total aufgeregt. Noch nie hatte ihn ein Junge ausgezogen, erst recht kein barfüßiger. Immer wieder warf er begehrliche Blicke auf die bloßen Füße seiner neuen Bekanntschaft. Wie hübsch sie waren, diese nackten Füße. Sie waren erregend schön. Tobias wünschte sich, diese süßen Füße anzufassen, sie zu streicheln und zu küssen, sie zu fesseln und auf den milchweißen Sohlen zu reiten, dabei die weiche Wärme an seinem hart aufgerichteten Penis zu spüren.
Das werde ich erleben, dachte er. Bei dem Gedanken wurde er steif. Er schaute dem Jungen ins Gesicht. Er war schön. Er wirkte geradezu elfenhaft schön. Seine blauen Augen schauten ihn unter dem blonden Haarschopf sanft an. Fasziniert sah Tobias zu, wie der Junge sich auf die Knie niederließ. Er kniet vor mir! Er kniet! Am liebsten hätte Tobias sich ebenfalls auf die Knie niedergelassen, aber der Junge griff nach dem Verschluss seiner Jeans und öffnete den Knopf. Tobias hielt still. Er ließ den Jungen machen. Es fühlte sich wunderbar an, sich von einem Jungen mit nackten Füßen ausziehen zu lassen. Der Junge öffnete den Reißverschluss von Tobias Jeans und zog ihm die Hose herunter. Als sie auf dem Boden zu liegen kam, stieg Tobias heraus.
Nun stand er nackt vor seinem Gegenüber. Eine Unterhose trug er nicht. Als dünyanın en güvenilir bahis siteleri er das sah, lächelte der Junge zu ihm auf: „Ich habe auch keine an. Weil man sich so ein Stück weit ein bisschen nackter fühlt, nicht wahr?”
Tobias konnte nur stumm nicken. Er bekam kein Wort heraus. Er kam vor Aufregung schier um. Er stand hier mitten im Wald splitternackt vor einem süßen Jungen, der ihn gerade ausgezogen hatte. Wieder fühlte Tobias die vollkommene Fassungslosigkeit, die er schon bei dem fremden Mann empfunden hatte. Er war fassungslos und zugleich fasziniert. Er schämte sich ein Stück weit und doch liebte er, was mit ihm gemacht wurde. Er war hocherregt und absolut bereit, sich diesem süßen jungen Mann hinzugeben. Sollte er mit ihm anstellen, was er wollte! Tobias wollte sich diesem süßen Wesen nur zu gern hingeben.
Der Junge stand auf. Er trat zur Seite und holte etwas aus einer Stofftasche, die auf dem sandigen Waldboden lag. Es waren Stricke. Stricke, wie sie der fremde Mann benutzt hatte, um Tobias zu fesseln. Er fesselt mich! Er wird mich fesseln!, dachte Tobias. Das Herz schlug ihm bis zum Hals. Dass hier war ganz und gar anders, als es mit dem fremden Mann gewesen war.
Oh du barfüßiger Junge!, dachte Tobias. Mach mit mir, was du willst! Du kannst alles mit mir anstellen! Alles, hörst du? Doch laut sagt er nichts. Er bekam kein Wort heraus.
Der Junge sah ihn an. „Dreh dich um!”, sagte er leise. „Kreuz die Handgelenke hinterm Rücken.” Tobias gehorchte auf der Stelle. Nur zu gerne ließ er zu, dass man ihm die Hände hinterm Rücken fesselte. „Du hast so schöne zarte Handgelenke”, sagte der Junge mit seiner sanften Stimme und zog die Fesselung stramm, bevor er einen Abschlussknoten machte. Er drehte Tobias sanft herum. Still stand er vor Tobias und schaute ihn an. Er ließ den Blick über Tobias´ nackten Körper streichen. „Du siehst hübsch aus”, sprach er leise. „Ich konnte mich nicht satt sehen an dir, wenn der Mann dich nackt fesselte.” Er blickte nach unten: „Du hast hübsche Füße. Noch nie habe ich so süße Füße bei einem Jungen gesehen.”
Plötzlich umarmte er Tobias heftig und drückte sich an ihn. „Oh wie ich mir das gewünscht habe!”, sagte er. „Davon habe ich die ganze Zeit geträumt.” Er hob die Hände und drückte Tobias sanft auf die Schultern: „Komm! Leg dich hin! Ich will dich weiter fesseln. Ich will deine hübschen Füße zusammenbinden.”
Tobias ließ sich auf die Knie sinken und dann legte er sich auf den sandigen weichen Boden. Widerstandslos ließ er zu, dass ihm der Junge die Füße fesselte. Er spürte die Hände des Jungen an seinen nackten Füßen — ein wundervolles Gefühl. Tobias hielt still. Es war ein total aufregendes Gefühl, von diesem sanften jungen Mann gefesselt zu werden. Es fühlte sich ganz anders an als mit dem fremden Mann. Der war immer herrisch und grob gewesen. Er hatte Tobias mit seiner schieren Kraft überwältigt. Bei dem Jungen fühlte Tobias nichts, als pure Hingabe.
Nachdem er Tobias an Händen und Füßen gebunden hatte, stand der Junge auf und zog sich wortlos aus. Erregt schaute Tobias zu, wie er sich das T-Shirt über den Kopf zog und er aus der Leinenhose stieg. Er konnte die Augen nicht von den nackten Füßen des Jungen lassen. Den ganzen Sommer barfuß. Den ganzen Sommer!
Der Junge legte seine Kleidungsstücke leben die von Tobias ab. Nackt kam er zu ihm und legte sich neben ihn hin. Tobias spürte nackte Haut an seiner eigenen. Er fühlte den nackten, lebendigen Körper an seiner Seite. Der Junge lehnte sich an ihn und begann, überall zu streicheln. Tobias hielt andächtig still. Er war fasziniert, welch tiefe Gefühle dieser Mann ihm bescherte. Nur zu gerne gab er sich den Berührungen hin.
Der Junge rutschte nach unten zu Tobias gefesselten Füßen. Er hob sie hoch und dann streichelte und küsste er sie. Er küsste den Rist auf der Fußoberseite, dann die Sohlen. „Jedes Mal, wenn dieser Mann das mit dir tat, habe ich mir gewünscht, an seiner Stelle zu sein”, sagte der junge Mann, während er die Knöchel von Tobias küsste. „So sehr gewünscht! Du hast die schönsten Füße, die ich je gesehen habe. Ich habe mir die ganze Zeit vorgestellt, dass du genauso ein Barfußjunge wie ich bist.”
Der Junge kam wieder herauf. Er umarmte Tobias und küsste ihn sanft auf den Mund. Tobias erwiderte den Kuss. Er gab sich ganz und gar hin. Wie süß der Junge war. „Bist du ein Barfußjunge yabancı bahis siteleri wie ich?”, fragte der junge Fahrradfahrer. „Sag!”
„Ja”, antwortete Tobias. „Ich liebe es über alles, barfuß zu gehen. Schon immer habe ich das geliebt.” Der Junge fasste ihm in den Schritt. Tobias stöhnte. Oh wie gut sich das an fühlte! Es war viel schöner als die groben Berührungen des fremden Mannes. Er fühlte eine schwere Süße in seinen Lenden aufsteigen, als der Mann seine Hand zu bewegen begann. „Macht es dich an, barfuß zu gehen?”, wollte er wissen. „Mich macht das total an, nackte Füße zu haben. Es versetzt mich in Erregung, barfuß zu gehen.”
„Mich auch”, gab Tobias zu. „Und wie!”
„Auf dem Pferdemarkt da warst du barfuß.” Sein neuer Bekannter stimulierte Tobias unglaublich sanft. Tobias verging vor Lust. Es war ein herrliches Gefühl, nackt und gefesselt neben diesem Jungen zu legen und ihm voll und ganz ausgeliefert zu sein. „Du bist nur mit einem schmalen Lendenschurz bekleidet herumgelaufen.”
„Ja, bin ich”, sagte Tobias. Leicht verlegen erzählte er dem Mann neben sich von den erregenden Gefühlen, die ihm das beschert hatte. „Ich liebe es”, sagte er. „Es ist erregend schön, barfuß zu gehen, erst recht wenn ich mich so verkleide, dass ich fast nackt bin. Ich habe absichtlich einen sehr schmalen Lendenschurz getragen. Das Ding verdeckte gerade mal meine Genitalien. Die Hüften und der halbe Po waren praktisch nackt. Das hat den fremden Mann voll angemacht.” Er erzählte, was der Mann an der Bande mit ihm gemacht hatte.
„Oh Gott!” Der Junge packte Tobias Penis fester. „Das hätte ich auch gerne erlebt. Es muss der absolute Wahnsinn gewesen sein. Einfach angefasst werden, mitten in dem Gewühl. Rundherum Menschen und der hat dich mit der Hand genommen!” Er rieb das steil aufgerichtete Glied von Tobias. „Es muss herrlich gewesen sein, mitten in der Menschenmenge von einem wildfremden Mann geradezu vergewaltigt zu werden. Wow!”
„Es war gigantisch”, sagte Tobias. Seine Stimme klang zittrig, weil er vor Erregung außer sich war. Oh wie süß sich die Hand in seinem Schritt an fühlte, eine Männerhand! Die Hand eines Mannes! Bitte hör nicht auf!, flehte er in Gedanken. Hör bloß nicht auf! Oh Gott, ist das schön. Ich kann es nicht glauben! Ich werde von einem Mann masturbiert und finde es herrlich. Von einem Mann!
Der süße Fahrradjunge küsste ihn auf den Mund: „Kein Wunder, dass du dich diesem Mann dann so hingegeben hast. Das hätte ich auch getan.”
„Ich habe dich gesehen”, sagte Tobias. „Auf dem Pferdemarkt. Mir sind sofort deine nackten Füße aufgefallen. Ich wollte näher an dich ran, aber da war so ein tolles Gedrängel und als ich mich endlich durchgekämpft hatte, habe ich dich aus den Augen verloren. Ich hätte mir gerne deine bloßen Füße angesehen.”
Der Junge lächelte auf Tobias herab, während er ihn weiter auf total zarte Weise masturbierte. „Das war zu Ferienbeginn, als ich gerade angefangen hatte, barfuß zu gehen. Das war ein total aufregendes Gefühl, in aller Öffentlichkeit barfuß zu laufen. Das macht mich jedes Mal total an. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr!”
Doch kann ich, dachte Tobias. Und wie ich mir das vorstellen kann. Die Hand in seinem Schoß rieb sanft. Sie führte Tobias zu unglaublicher Lust. Er lag mit auf den Rücken gefesselten Händen im Sand und war dem blonden Jungen ausgeliefert. „Es war spannend, zuzusehen, was der Mann alles mit dir anstellte”, sagte der Barfußradler. Er beugte sich über Tobias: „Wirst du auch mir gehorchen? Alles mit dir machen lassen?”
Tobias wand sich. Oh diese schmale Hand da unten in seinem Schoß! „Ja”, hauchte er. „Du kannst mit mir machen, was du willst.”
„Was ich will?”, fragte der Junge. Seine Hand rieb auf und ab. Das machte Tobias schier wahnsinnig. Das war etwas ganz anderes als das harte, herrische Zupacken des fremden Mannes. Er bog den Rücken durch, versuchte sich der reibenden Hand entgegen zu recken. „Ja!”, sagte er mit zittriger Stimme. „Was du willst!”
Der Junge küsste ihn sanft auf die Lippen. Seine Zunge war süß und flink. Tobias war verwirrt. Er gab sich diesen fremden Jungen hin, ließ sich von ihm küssen und er fand das wundervoll. Er ist kein Mädchen, dachte Tobias. Das ist ein Junge, der Zärtlichkeiten mit mehr austauscht. Er ist kein Mädchen. Er ist ein Mann, der so zärtlich zu mir ist.
Die blauen Augen des Jungen schauten auf Tobias illegal bahis siteleri herunter: „Wirst du auch mich…?”, fragte er. Wie süß schüchtern er war.
„Ja”, sagte Tobias. Seine Stimme klang hoch und hell. Er reckte sich der reibenden Hand entgegen. „Seit ich dich barfuß auf dem Rad sah, habe ich mir vorgestellt, dich zu fesseln.”
„Wirst du mich auch schlagen?”, fragte der junge Mann. Er klang beinahe flehend. „Wirst du mir wehtun?”
„Ja”, stieß Tobias hervor. Seine Lenden standen in Flammen. Er wand sich vor Lust unter der schmalen Hand, die ihn dort unten so ungeheuer erregend stimulierte. „Ich habe die ganze Zeit Fantasien gehabt, in denen ich deine nackten Füße fessele und dir Stockschläge auf die Sohlen gebe. Die ganze Zeit habe ich davon geträumt.”
Die Hand da unten packte fester zu. Tobias stieß einen leisen Schrei aus. „Wirklich?”, fragte der Junge. Wie blau seine Augen waren. Wie schüchtern er war. So süß.
„Wirklich”, sagte Tobias. Die Hand des Jungen fing wieder an, sich an Tobias Penis auf und ab zu bewegen. „Gefällt dir das?”
„Ja”, presste Tobias keuchend hervor. „Mach mit mir, was du willst!”
Der Junge lächelte ihn an. Seine Hand verschwand aus dem Schuss von Tobias. Nein! Nicht!, dachte Tobias. Bitte hör nicht auf!
„Ich werde mit dir machen, was ich will”, sprach der Junge. Er drängte sich an Tobias. Der spürte ein aufgerichtetes Glied an seiner Hüfte. Plötzlich rutschte der Junge nach unten zu den zusammengebundenen Füßen von Tobias. Mit geschickten Bewegungen nahm er die Fußfesseln ab. Dann kam er wieder hoch zu Tobias.
Bitte fass mich wieder an!, dachte Tobias flehend. Ob bitte fass mich an! „Was ich will”, sagte der Fahrradjunge. „Davon träume ich, seit ich das erste Mal zusah, wie dieser Mann dich nahm. Das will ich seitdem auch, aber ohne Angst haben zu müssen, dass der Kerl auftaucht und stört.” Er richtete sich auf und kam über Tobias. Der wusste sofort, was der Junge von ihm wollte. Willig öffnete er die Schenkel. Komm zu mir du barfüßiger Fahrradjunge!, dachte er. Nimm mich! Mach mit mir, was du willst!
Er spürte, wie der Junge sich auf ihn legte, fühlte den nackten Körper auf seinem eigenen. Der Junge presste seinen Unterleib auf den von Tobias. Tobias spürte ein angeschwollenes, hartes Glied neben seinem eigenen. Auch er war vor Erregung hart und steif. „Oh du!”, sagte der Junge mit heller zittriger Stimme. „Süßer unterwürfiger Junge, das ist es, was ich will!” Er begann sich zu bewegen. Er ritt Tobias mit langsamen Bewegungen. Die Erregung von Tobias nahm zu. Er war ganz Hingabe. Nur zu gerne gab er sich diesem hübschen nackten jungen Mann hin. „Mach was du willst mit mir”, keuchte er.
Der Junge küsste ihn, fordernder diesmal. Tobias küsste zurück. Er wunderte sich nicht mehr, dass er es zuließ, dass ein junger Mann ihn küsste und fickte. Er genoss es. Es war schön, einfach wunderschön. Stöhnend und seufzend lag er unter dem Jungen, die Schenkel geöffnet und ließ sich voller Hingabe nehmen. Er wand sich unter seinem süßen Bezwinger. Er war außer sich vor Erregung. Es war das Aufregendste, dass er in seinem 18-jährigen Leben je mitgemacht hatte. Er lauschte verzückt den hellen Lustlauten seines Bezwingers, dessen Bewegungen jetzt schneller wurden.
Er kann sich nicht länger zurückhalten, dachte Tobias. Mein nackter gefesselter Körper erregt ihn so sehr, dass er sich nicht länger unter Kontrolle hat. Oh Gott, ist das geil! Ja! Fick mich, Junge! Treib es mit mir! Nimm dir, was du willst! Du kannst alles mit mir machen. Alles was du willst, du süßer Junge. Ich liebe dich, weil du barfuß gehst. Einen ganzen Sommer lang. Einen ganzen Sommer! Ich kann mir jeden Tag deine Füße anschauen. Oh Gott, ja!
Tobias war außer sich vor Lust. Er ließ sich von einem jungen Mann reiten. Er überstreckte seine Beine. Er bog den Rücken durch. Seine hellen Lustlaute mischten sich mit denen seines Bezwingers. Es war so schön! Tobias fühlte die süße Schwere in seinen Lenden aufsteigen. Er begann zu kommen. Als es aus ihm herausspritzte, schrie er auf. Sein ganzer Körper verkrampfte sich vor Erregung und Lust, erst recht, als er fühlte, wie auch das Glied des Jungen sich in lustvollen Krämpfen entlud und ihr Sperma sich zwischen ihren Bauchdecken ergoss.
Tobias kam eine kleine Ewigkeit. Es hörte und hörte nicht auf. Der Junge auf ihm machte noch einige Stöße, dann sank er seufzend über Tobias zusammen. Er gab einen schluchzenden Laut von sich und lag dann ganz still auf Tobias. Tobias spürte seinen wilden Herzschlag. Er war überglücklich. Er war voller Dankbarkeit. Der Junge hatte ihn bezwungen. Er hatte Tobias geritten. Tobias seufzte. Es war gut. Alles war gut. Er war bereit für mehr. Er würde alles mit sich machen lassen. Wirklich alles!
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