Renée und Ron 6

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Renée und Ron 66 Renée In zwei Tagen ist Weihnachten. Ron brauchte nach dem Wochenende bei Samira und ihrer Familie nicht mehr weg. Manchmal ändern sich Pläne eben von heute auf morgen. Dafür war seine nächste Asientour auf Mitte Januar verlegt worden. Diesmal ging es nach Japan und nach Thailand. In Japan, dem Land, aus dem die beiden Asiatinnen im Vorstand kamen, sollte eine neue Fabrik eingeweiht werden. Ron sollte dort den Beginn der Produktion überwachen. In Thailand erwartete ihn ein Protest der Arbeitnehmer, die mit einer Umstrukturierung nicht einverstanden waren. Dort würde er sich mit den Gewerkschaften rumschlagen und Entscheidungen treffen müssen. Er würde dort mit viel Fingerspitzengefühl agieren müssen. Da auch die Weihnachtsfeier im Betrieb wegen des Blizzard abgesagt worden war, mußte ich zu zwei Neujahrsempfängen: den in der Schule und im Vorstand. Bei beiden durfte ich nicht fehlen. Aber zuerst kamen die Feiertage. Samira war an jenem Sonntag recht dünnhäutig. Ich merkte ihr an, daß sie sich mehr Aufmerksamkeit wünschte. Mir war aufgefallen, daß alle Komplimente zum Essen, für das sie die Verantwortung hatte, von Ron und mir kamen. Ihr Bruder schaufelte das Menü einfach in sich hinein, meinte dazu nur ‚endgeil lecker‘ und sah Samira nicht einmal an. Ihre Eltern gaben ein paar freundliche Kommentare ab, blieben ansonsten aber zurückhaltend. Also ging ich nach dem Essen in die Küche, um ihr beim Aufräumen zu helfen. Als ich sie in die Arme nahm, weinte sie. Sie entschuldigte das mit einem Einsamkeitsgefühl, aber ich sah, daß sie verletzt war. Deshalb packte ich mit an und später in ihrem Zimmer entschädigte ich sie für alle entgangene Aufmerksamkeit. Wegen ihrer Tage konnten wir nicht so, wie wir normalerweise zugange gewesen wären. Als Ron und ich nach dem Tag nach Hause fuhren, sprach ich mit ihm darüber. „Was möchtest Du tun, Liebes?“Typisch Ron. Er war gleich der praktische Mensch. „Ron, ich möchte Samira und ihre Eltern zu Weihnachten bei uns haben. Und Samira für alle Feiertage. Und ich möchte, daß sie in allen Belangen die Hauptperson ist. Keine Dienste, keine Arbeit. Nur wenn sie möchte, kann sie helfen. Aber nur dann. Ist das okay?“Ron dachte darüber nach. „Von mir aus gibt es keinen Widerspruch. Ich habe Samira genauso gern, wie ich Dich liebe. Vielleicht liebe ich euch beide. Ich möchte nur den Kontakt nicht verlieren. Samiras Vater hat mich eingeladen, Vorlesungen zu halten. Das muß natürlich über Herberts Schreibtisch gehen, das kann ich nicht allein entscheiden. Noch nicht. Aber ich denke, daß ihm eine Kooperation mit der Humboldt-Universität gefallen würde, gerade im Bereich Ökotechnik. Ich weiß, daß euer Leben miteinander verwoben ist. Und da würde ich gerne mittendrin sein.“Ich dachte darüber nach. Es wäre ein gutes Arrangement, wenn Industrie und Wissenschaft zusammen gingen. „Ron, bist Du eifersüchtig?“„Nein, meine Liebe, das bin ich nicht. Ich möchte nur wissen, welchen Platz ich in Deinem Leben habe.“„Den gleichen, den Samira hat. Ich liebe euch beide. Und es wäre schön, wenn aus unserer im Moment noch lockeren Beziehung wirklich ein dreifaches Band entstünde, was uns wirklich aneinander bindet. Du bist mein Mann, Barbara hin, Sieglinde her. Samira ist mein Ruhepol. Sie ist bodenständig und erdet mich, wenn ich Gefahr laufe, mich zu verlieren. Und so, wie unser Sex im Moment aussieht und sich entwickelt, ist das auch dringend nötig.“ Ron wurde still, bis wir zu Hause angekommen waren. Es hatte wieder geschneit, so daß ich erst einmal die Schneeschaufel holen und den Garagenweg freischippen mußte. Dann konnte Ron in die Garage. Im Haus entledigte ich mich aller Kleidung und zog mein Hauskleid an. Von denen würden wir noch einige ordern müssen, denn auch Samira mochte die. Ich faßte einen Plan. Ob Ron damit einverstanden sein würde, war noch nicht klar. Aber ich war mir sicher, daß ich ihn überreden konnte. Nein. Das war falsch. Ich mußte ihn davon überzeugen. Und deshalb war es wichtig, den Frauenarzttermin mit Samira am Montag in die Tat umzusetzen. In dieser Nacht gab es zur Abwechslung mal ganz normalen Sex. Schön mit viel Streicheleinheiten und Aufmerksamkeit auf beiden Seiten. Als Ron dann schlief, rief ich Samira auf ihrem Handy an und verabredete mich mit ihr für den nächsten Tag morgens. Am nächsten Morgen fuhr ich mit dem Mercedes zu Samira. Die Frauenärztin hatte ihre Praxis in Köpenick. Wir hatten Termin und mußten dann doch fast zwei Stunden warten. Als ich die Ärztin sah, wußte ich, daß Samira hier gut aufgehoben war. Sie war eine Frau in den 40ern, gegen Ende. Sie war keine Schönheit, strahlte aber Kompetenz und Ruhe aus. Obwohl, je länger ich sie anschaute, bemerkte ich, daß sie ihre Schönheit verbarg. Für sie standen die Patientinnen, deren Gesundheit und deren Wohl im Vordergrund. Zunächst befragte sie Samira wegen einer alten Sache, durch die meine Freundin zu ihr gefunden hatte. Samira war vor Jahren mal in der alten Schule, wo sie war, von einem Jungen in den Schritt getreten worden. Irgendwann an Weihnachten erzählte sie auf Anfrage davon. Damals hatte sie die Ärztin wegen der Blessuren behandelt und ihr Ratschläge für Pflege und Behandlung ihrer Mumu gegeben. Samira ging seitdem regelmäßig jedes Jahr zur Nachsorge. Die Versicherung der Eltern des Jungen zahlte immer noch eine regelmäßige Apanage an Samira. Inzwischen war der Kerl 18 und saß bereits im Jugendknast, weil er eine Mitschülerin vergewaltigt hatte. Die Heilung verlief planmäßig und heute war der letzte Untersuchungstermin wegen dieser Geschichte. Der Abschlußbericht der Ärztin würde die Zahlungen nicht aufheben, denn dies war Schmerzensgeld und Nachsorgeregelung für mindestens 20 Jahre. Erst, wenn Samira ein gesundes Kind zur Welt brachte, würde die Versicherung sie als geheilt betrachten und die Zahlungen einstellen. Die Ärztin bat Samira auf den Gyn-Stuhl und untersuchte ihre Muschi. Gründlich und routiniert ging das vonstatten und Samira hielt dabei meine Hand. Die Ärztin bemerkte es und schmunzelte. Sie war eine erfahrene Frau, die sicher schon viel gesehen und erlebt hatte. Dann, als die Untersuchung beendet war, sagte sie, daß alles soweit in Ordnung war. Dann fragte sie nach dem eigentlichen Grund des Besuchs. Wie gesagt, ihr konnte man nichts vormachen. Samira rückte dann auch gleich mit der Wahrheit heraus. „Ich brauche die Pille. Möglichst in der Form, wie Renée sie auch hat.“„Und die wäre?“„In Form eines Chips in der Hüfte. So einer, der nur alle drei Monate aufgeladen werden muß.“ „Dann sollten wir uns gleich mal zusammensetzen. Sie können sich wieder anziehen.“Samira stand auf und zog sich wieder an. Dann saßen wir der Ärztin an ihrem Schreibtisch gegenüber. Sie erklärte Samira genau, daß es zu 100% auf ihren Zyklus ankäme und der wirklich pünktlich passieren müßte. Sie riet ihr, mit einem Chip zu beginnen, der eine monatliche Aufladung benötigte. Käme sie damit klar, würden zwei Monate folgen und schließlich in drei Monate enden. Samira sah mich an und ich nickte nur. Genauso hatte es mein Frauenarzt damals auch gemacht. Nur führte ich da bereits Buch über meine Temperatur am Morgen und konnte ihm ein lückenloses Diagramm vorweisen, welches mir die Testmonate ersparte. Die Ärztin stellte Samira ein Rezept aus und sagte ihr, sie solle das Teil in der Apotheke besorgen und zu ihr bringen. Sie würde es am letzten Tag ihrer Periode dann einsetzen und aufladen. Wir verabschiedeten uns und verließen die Praxis. „Hast Du das damals auch gehabt?“Samira sah mich fragend an. „Nein. Ich habe schon damals Buch geführt über meine Temperatur. Das ist wichtig für den Hormonspiegel. Wie Du weißt, habe ich Probleme mit der normalen Pille gehabt. Durch meine Messungen und genaue Buchführung wußte der Arzt, daß mein Zyklus regelmäßig war. So konnten wir uns die Zwischenschritte sparen.“ In der nächsten Apotheke war der Chip vorrätig. Wir kauften ihn, ließen uns eine Quittung geben und fuhren wieder zur Ärztin. Dort wurde der Termin zur Aufladung auf den letzten Tag der Regel gemacht. Das war zwei Tage vor Weihnachten. Samira war gelöst. Dann fuhren wir ins Café Kranzler und frühstückten dort. Ich übernahm das. Immerhin konnte ich Rons Kreditkarte benutzen, zu der ich Zugangsberechtigung hatte. Es war ein opulentes Mahl, was wir dort pendik escort aufgetischt bekamen, Ein Frühstück bei Kranzler war immer etwas Besonderes. „Jetzt fehlt nur noch meine Entjungferung.“Ich nahm ihre Hände und fühlte, wie sie leicht vibrierte. „Hey, Samira, Schatz, das ist nicht so schlimm, wie es sich anhört! Und Ron ist, was das angeht, sehr vorsichtig. Er weiß doch, was für ein Kaliber er in der Hose hat!“ Samira zitterte doch jetzt ziemlich. „Entschuldige, Renée. Ich wurde gerade wieder an diese Situation erinnert.“„Wo Dir dieser Scheißkerl den Tritt in den Unterleib verpaßt hat?“Samira nickte nur noch. „Schatz, das wird nicht annähernd so wehtun. Wenn Du willst, geh ich mit meinem Vibro voraus. Dann ist es nur noch ein starkes Dehnen. Ich will nicht, daß Du mit Angst da rein gehst.“ „Sei einfach dabei, okay?“„Natürlich werde ich dabei sein! Ich laß Dich doch in einem Deiner wichtigsten Momente nicht im Stich!“Samira nickte dankbar und begann trotzdem zu weinen. Ich setzte mich um und nahm sie in die Arme. Samira hatte die Geschichte damals nur angerissen, aber ich merkte, daß die Erinnerung daran traumatisch war. So hielt ich sie einfach nur fest in meinen Armen und wiegte sie ein wenig hin und her. Sie konnte sich lösen und ihre Tränen flossen stärker. Der Typ muß wohl auch nicht ganz gar gebacken gewesen sein. Trotzdem hatten seine Eltern ihre Aufsichtspflicht verletzt. Dann, etwa 1 Jahr später, wurde eine 16jährige aufgefunden, mehr tot als lebendig. Sie war grausam zugerichtet worden. Immer wieder hatte der Täter sie vergewaltigt, geschlagen und getreten. Wochenlang kämpften die Ärzte in der Uniklinik um ihr Leben, immer wieder rutschte sie ins Koma, in dem die Ärzte sie dann hielten, damit der Körper sich erholen konnte. Bis sie einigermaßen stabil war, verging ein Monat Zeit, in der immer wieder reanimiert werden mußte. Insgesamt drei Monate verbrachte sie im Koma, bis sie eines Tages erwachte. Schwere Kopfverletzungen, zwei gebrochene Rippen, ein Hüftanbruch im Becken und eine fast zerstörte Genitalregion waren das Resultat dieses brutalen Überfalls. Durch das gefundene Sperma und die Eingrenzung auf ein bestimmtes Gebiet konnte der Täter nach 5 Tagen überführt werden. Eine der Polizeibeamtinnen erinnerte sich an den Vorfall mit Samira und bekam 2 und 2 richtig zusammen. Das Urteil lautete dann auf 8 Jahre Jugendknast ohne die Möglichkeit einer vorzeitigen Entlassung auf Bewährung. Der Richter sah keine andere Möglichkeit, als ihn wegen schwerer Vergewaltigung und lebensgefährlicher Körperverletzung schuldig zu sprechen. Samira lebte damals in totaler Angst, traute sich nicht vor die Tür. Sie erschrak jedesmal, wenn jemand in ihr Zimmer kam, selbst mit vorherigem Anklopfen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich, mit Hilfe einer guten Psychologin wieder gefangen hatte. Als die Polizistin sie aufsuchte, um sie nach ihrem Vorfall zu befragen, schnappte Samira fast über. Die Kommissarin war einfühlsam genug, um die Befragung mit Hilfe der Psychologin zu starten. Unter schweren Beruhigungsmitteln gelang das dann auch. All das wußte ich nicht von ihr. An jenem Morgen erzählte sie mir die ganze Geschichte. Ich konnte nicht viel machen, außer sie festzuhalten, sanft zu streicheln und ihre Tränen zu trocknen. In mir zog sich alles zusammen, als ich ihre Ängste spürte. Das Mädchen, was vergewaltigt worden war, würde den Geschlechtsakt wohl nicht mehr ausüben können und auf eigene Kinder mußte sie auch verzichten. Zuviel war zerstört worden in ihr. Ich nahm Samira mit zu uns nach Hause. Sie zitterte am ganzen Leib und ihre Zähne schlugen aufeinander. Ron schaute uns bestürzt an, als wir ins Haus traten. Ich sah ihn an und schüttelte langsam den Kopf. Sie wollte mich nicht loslassen. Also brachte ich sie ins Gästezimmer. Ausziehen konnte sie sich selbst nicht, also machte ich das für sie. Dann steckte ich sie ins Bett.„Bin gleich wieder da.“ Ich ging in die Küche. Ron half mir, Kräuter zusammen zu suchen, die als Beruhigungsmittel dienen konnten. Aus denen machte ich einen starken Tee. Als der fertig war, gab ich einen gehörigen Schuß Rum hinein. Samira mußte jetzt schlafen. Sie mußte unbedingt zur Ruhe kommen. Mit der Teekanne und einem ihrer Lieblingsbecher ging ich zu ihr hinein. Sie hatte sich in eine Fötalhaltung geflüchtet. Ganz sanft holte ich sie wieder hervor und sorgte dafür, daß sie mindestens zwei Becher von dem Tee austrank. Dabei wurde sie ruhiger und schläfrig. Einen dritten Becher schaffte sie nicht mehr. Ich holte noch eine weitere Decke, weil sie fror und packte sie richtig ein. Binnen Minuten war sie eingeschlafen. Ich löschte das Licht, ließ die Jalousien herunter und zog die Vorhänge vor. Dann ging ich leise aus dem Zimmer. Ron sah mich in der Küche fragend an. Ich holte tief Luft und erzählte ihm die Story. Er wurde teilweise weiß im Gesicht. Als ich geendet hatte, nahm er mich in die Arme. Ich war dankbar dafür. Er gab mir Halt. Dann sah ich ihn an. „Ron?“ „Ja, Liebes?“ „Ich möchte etwas mit Dir besprechen.“ „Okay, willst Du einen Kaffee?“ Ich nickte und ging ins Wohnzimmer. Ron folgte mir mit zwei großen Tassen. „Was gibt es denn?“ „Schatz, wir haben doch einen Teil unseres Hauses abgetrennt, weil der im Moment nicht gebraucht wird.“ Er nickte. „Ich möchte ihn Samira zum Geschenk machen. Zu Weihnachten. Weil ich sie liebe. Sie fühlt sich hier wohl und mehr zuhause, als in ihrem Elternhaus. Dieser Kollaps heute kann sich jederzeit wiederholen. Und ich weiß nicht, wie es sein wird, wenn Du sie entjungferst. Du hast das eben nicht miterlebt bei Kranzler. Es kam einfach über sie und ich hatte alle Mühe, sie zu beruhigen. Dieses Trauma sitzt tief in ihr. Ich möchte nicht wissen, wie stark das andere Mädchen geschädigt ist, das der Vollpfosten vergewaltigt hat. Wir werden da noch viel Arbeit haben.“Ron dachte über das gesagte nach. „Ich bin einverstanden. Laß es aber langsam angehen. Ihre Eltern sollten da eingebunden werden. Ich persönlich habe nichts dagegen, Du weißt, daß ich Samira sehr gern habe. Und ich weiß auch, daß ihr mehr als nur Freundinnen und Liebende seid. Ich spüre das Band zwischen euch. Ich bin froh darüber. Samira ist eine junge Frau von gutem Charakter. Ja. Wenn sie das möchte, kann sie gerne mit uns zusammen leben. Außerdem ist der Schulweg dann einfacher für sie.“ Ich sah Ron mit feuchten Augen lächelnd an.„Danke, Schatz!“ Dann nahm ich ihn in die Arme und küßte ihn innig. Meine Zunge spielte mit seiner, während seine Hände sanft meine Brüste streichelten. Ich gab mich seinen Zärtlichkeiten gerne hin. Ruhig zogen wir uns aus. Meine Nippel standen schon wieder hart ab, weil seine Finger sie raffiniert reizten. Seine Zunge wanderte meinen Hals entlang, seine Zähne jagten mir Schauer über den Rücken. Ich spürte, wie mein Höschen, welches ich noch trug, nass wurde. Ich wurde immer geiler und spürte seinen harten Kolben in seiner Unterhose. Bis ich es nicht mehr aushielt und ihm den Slip runterzerrte. Anblasen war nicht mehr nötig, der Joystick war fickbereit. Ich zog mein Höschen aus und warf es ihm zu. Er nahm es und schnüffelte an der nassen Stelle. Mit wachsender Geilheit sog er den Duft ein. Diese Zeit nutzte ich und setzte mich auf seinen Schoß. Ohne Hilfe flutschte sein harter, großer Schwanz in mich. Sofort fing ich an, ihn zu reiten. Meine Vagina massierte den Eindringling und ich ritt ein scharfes Tempo. Lange würden wir das beide nicht durchhalten. Das war aber auch egal. Ich spürte bereits den Orgasmus kommen. Auch Ron keuchte und stöhnte. „Oh jaa, Schatz, das ist so guut!“„Komm, mein Liebster, stoß mich! Fick Deine kleine Frau richtig durch! JA! MACH’S MIR! Fester! Los! Ich komme! Ich will Deine Sahne! JETZT! Spritz mich voll! JA! JAAA!“Mit festem Druck entlud sich Ron in mir, mein Muttermund kontraktierte und molk seinen Prügel aus. Ich spürte, daß es nicht genug war, also stieg ich ab, kniete mich vor ihm hin und wackelte mit meinem Hintern. Ich wußte, wie geil ihn das machte. Er lochte auch sofort ein und gab mir die Sporen. Ich liebte diese Stellung, konnte er mich doch so richtig knallen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Laut klatschte sein Becken gegen meinen Arsch und er trieb mich von einem Orgasmus zum nächsten. Bis er die zweite Ladung in mich hineinspritzte. Hätte ich den escort pendik Chip nicht in meiner Hüfte, wäre ich schon längst mehrfache Mutter. Dieser Hengst war einfach nur klasse. Während des Ficks knetete er meine Brüste und reizte mich noch zusätzlich. Als er dann kam, war ich schon vier oder fünfmal durchs Ziel gegangen. Langsam beruhigten wir uns wieder. Zärtlich nahm ich ihn in meine Arme und küßte sein schweißnasses Gesicht. Samira schlief bis kurz vor Abend. Dann kam sie in die Küche. Ich hatte noch einmal den Tee gemacht und gab ihr wieder davon. Wir hielten lockeren Körperkontakt. Ich streichelte ihr Haar und sie kuschelte sich an mich. Dann sah sie mich aus traurigen Augen an. „Danke, Renée, danke!“Ich schüttelte nur mit dem Kopf,„Keine Ursache. Dafür sind wir doch da.“ „Ich weiß auch nicht, was passiert ist heute. Es kam auf einmal alles wieder hoch. Als ich an die bevorstehende Entjungferung dachte, bekam ich plötzlich Panik. Es tut mir so leid!“Wieder begann sie zu weinen. Ich hielt sie einfach fest. Krampfartig war dieses Weinen, keineswegs erlösend. Auch ich kannte solche Heulattacken. Damals hielt mich Ron so fest, meine Mutter stand dem immer hilflos gegenüber. Das einzige, was da half, war ausheulen lassen. Der Dreck mußte raus. Ron kam dazu. Wir waren beide nur leicht bekleidet. Ich nickte und dann nahm er sie in die Arme. Samira begann zu schreien und zu toben, aber Ron hielt sie einfach nur fest in seinen Armen. Bis ihr Widerstand erlahmte, ihre Atmung wieder regelmäßig und vor allem gleichmäßig wurde. Dann brach sie in seinen Armen zusammen. Es war einfach zuviel gewesen. Ron hob sie hoch und trug sie in ihr Zimmer. Er legte sie in ihr Bett und deckte sie zu. Ich hatte die nächste Fuhre Tee dabei und diesmal gab ich ihr den Rum in einem Glas dazu. Ron streichelte ihr übers Haar, was sie sich passiv gefallen ließ. Dann stand er auf und verließ das Zimmer. Samira sah mich wie ein angeschossenes Tier an. Noch immer rannen Tränen über ihr Gesicht. Ich küßte sie einfach weg. „Siehst Du, wird schon weniger.“Sie lächelte schwach.„Ist Ron sauer auf mich? Ich habe euch wohl den Tag gründlich versaut, oder?“ Ich streichelte sie weiter.„Liebes, nein. Du hast gar nichts versaut. Es ist gut, daß das jetzt hochgekommen ist. Jetzt haben wir Zeit und können uns um Dich kümmern. Soll ich heute Nacht hier bei Dir bleiben? Bis Du eingeschlafen bist?“„Wenn es Dir nichts ausmacht?“„Nein, macht es nicht.“ Ich zog mich aus und legte mich neben sie. Wenigsten bis sie eingeschlafen war, sollte ich bleiben. So konnte ich ihr noch die Medizin eingeben. Wieder dauerte es nur kurze Zeit, bis sie schlief. Ron schaute nochmal rein. Ich wartete, bis ihre Atemzüge ihren Schlaf zeigten. Dann stand ich langsam auf und ging mit Ron ins Wohnzimmer zurück. Dort lag mein Hauskleid, welches ich nun anzog. Dann ging ich zum Telefon und wählte die Nummer ihrer Mutter. Ich erzählte ihr von dem Tag und wie Samira plötzlich Panik bekommen hatte, weil alles wieder hochgekommen war von der Attacke gegen sie. Auch ihren Ausbruch bei uns erzählte ich und was wir unternommen hatten. Ihre Mutter wurde sehr still. Dann fragte sie, ob sie kurz vorbeikommen könnte. Ich sagte zu und legte auf. Dann kleidete ich mich noch einmal vollständig an und Ron genauso. Etwa eine halbe Stunde später hörten wir den Wagen. Ich ging zur Haustür und öffnete. Ich umarmte sie und bat sie herein. „Kommen Sie, das ist hier draußen zu kalt.“Ich half ihr, den Mantel abzulegen und geleitete sie ins Wohnzimmer. Ron erhob sich und nahm sie ebenfalls kurz in den Arm. Dann bat ich sie, Platz zu nehmen. Ich fragte, ob sie etwas trinken möchte. „Ich habe noch einen Früchtepunsch hier, ohne Alkohol.“ Sie nickte und ich ging in die Küche und wärmte den Punsch auf. Dann ging ich wieder ins Wohnzimmer. Ron hatte ebenfalls seinen Bericht gegeben.„Zunächst einmal danke ich Ihnen, daß sie sich so rührend um Samira kümmern. Ich muß zugeben, daß ich ihren Attacken auch hilflos gegenüberstand. Mein Mann versuchte dann immer, sie festzuhalten, hatte aber keinen Erfolg.“ Ron antwortete ihr dann darauf. „Ich habe das mal in einem Seminar gelernt. Meine Tochter Sieglinde hatte einmal solche Attacken, weil sie in der Schule von einem Schüler angegriffen worden war. Auch wir wußten nicht, was wir tun sollten. Aber diese Festhaltemethode hat sich bewährt und der Erfolg war verblüffend. Und Renée hat es in den Staaten gelernt, als sie bei einer Familie hospitierte.“ „Und wie kamen sie mit der Toberei klar?“„Der Trick ist, das nicht an sich heran zu lassen. Sie müssen völlig unbeteiligt sein. Und die tobende Person muß in diesem Moment erkennen, daß das Gegenüber ein Fels ist, an dem sie sich festhalten kann. Der Rest ist abwarten. Solch einen Energieausbruch kann keiner lange durchhalten. Im Prinzip erschlafft die Attacke, sobald die Person müde wird und das Adrenalin abgebaut wurde. Danach ist allerdings die Fürsorge von entscheidender Bedeutung. Und nichts anderes haben wir heute getan.“ Samiras Mutter sah uns dankbar an. „Wo ist Samira jetzt?“Ich antwortete ihr.„Sie ist in ihrem Zimmer und schläft. Ich habe ihr einen Beruhigungstee gemacht. Das Rezept kann ich Ihnen gerne geben. Ich habe es in Japan gelernt; die Kräuter kommen ebenfalls daher. Für die nächsten 12-14 Stunden wird sie nicht wach werden. Kommen Sie, bitte.“ Ich ging voraus, öffnete leise die Türe und Samiras Mutter konnte ihre Tochter sehen. Ich legte den Finger auf den Mund und führte sie wieder hinaus. „Ich bin froh, daß sie jetzt schläft und hoffentlich der körpereigene Psychologe aktiv wird. Das heißt träumen.“Judith sah mich an.„Sie lieben sie, nicht wahr?“ „Ja, das tue ich wirklich. Zwischen uns ist ein starkes Band entstanden. Aber Ron, mein Schatz, liebt sie ebenso. Sie ist hier geborgen und sicher.“ „Geht das denn, zwei Menschen lieben?“ „Ja, das geht. Besser, als gedacht. Samira und mein Freund, Ron, sind die beiden wichtigsten Menschen in meinem Leben. Und ich würde ungern auf einen von beiden verzichten wollen.“ Sie sah mich lange an. Dann kam etwas, was ich nicht erwartet hatte. Judith nahm mich in die Arme und gab mir einen Kuß. „Ich bin froh, Dich kennen zu lernen, Renée. Ich bin Judith. Mein Mann spricht mich immer italienisch, also Giuditta aus. Aber ich bin hier in Berlin aufgewachsen. Wann immer Samira hier bleiben möchte, ich habe nichts dagegen. Sie geht ohnehin schon eigene Wege. Und daß ihr euch liebt, sieht man euch an.“Ich war etwas perplex. Aber dann erwiderte ich ihre Umarmung und das Du, was sie mir anbot. Im Wohnzimmer wiederholte sie das Gleiche mit Ron. Judith war eine attraktive Frau von 33 Jahren. An diesem Abend erfuhren wir, daß sie mit 17 Jahren Samira geboren hatte und während ihrer Ausbildung zur Auslandskorrespondentin ihren Mann kennengelernt hatte. Samira war also nicht Antonios Tochter. Sollte er also mal Lust darauf bekommen, sie zu nageln, dann wäre es noch nicht einmal Inzest, weil beide nicht blutsverwandt waren. Aber warum sollte er? Hier saß eine tolle Frau, die voll im Saft stand und anscheinend kein Kind von Traurigkeit war. Wir saßen noch etwa eine Stunde zusammen und unterhielten uns. Ganz vorsichtig fragte Judith, ob Samira und ich miteinander ins Bett gehen würden. „Ja, tun wir. Wir sind beide bisexuell und das mit Leidenschaft. Aber da ist auch eine tiefe Liebe. Und uns beiden hilft das sehr.“Sie schaute Ron an. „Bist Du nicht eifersüchtig?“ Er schüttelte den Kopf.„Nein, warum sollte ich? Renée nimmt mir nichts weg und ich profitiere von ihrer Bisexualität. Außerdem bin ich öfter auf Reisen und dann froh, wenn sich jemand um Renées Libido kümmert. Und dann lieber Samira, als irgendwelche Typen.“ „Und meine Libido ist recht ausgeprägt. Als Ron jetzt 14 Tage in Asien war, sind wir nach seiner Rückkehr kaum aus dem Bett gekommen. Ich bekam einfach nicht genug von ihm.“Von Judith erfuhren wir dann auch, daß diese Attacke auf Samira damals kurz vor Weihnachten stattgefunden hatte. Jetzt wurde mir natürlich einiges klar. In vier Tagen war Heiligabend. Ich fragte Judith, ob das jedes Jahr passieren würde. Sie nickte. Bisher war es immer gut gegangen. Bis heute. „Ja, dann ist alles klar. Ich hatte mich schon gewundert, daß es jetzt so bei ihr ausbrach. Aber nun ist das klar.“Judith verabschiedete sich von pendik escort bayan uns und fuhr wieder heim. Ich verzog mich später in Samiras Zimmer und schlüpfte zu ihr ins Bett. Sie bekam es nicht einmal mit. Am nächsten Morgen wachte ich zuerst auf und küsste Samira wach. Sofort kam sie zu mir in meine Arme und küsste mich mit Zunge. Intensiv, fordernd. Ich ließ mich darauf ein und gemeinsam drifteten wir in eine geile lesbische Zeit ab. Ich war froh, daß es ihr wieder besser ging. Zwischen zwei Orgasmen gestand sie mir, daß es Ron gewesen ist, der ihren Ausbruch beendet hatte. Dadurch, daß er als Mann geholfen hatte, konnte sie loslassen und den Energieausbruch abbauen. Ihre jetzt wieder erwachte Libido wollte sie mit mir ausleben. Ich hatte nichts dagegen. Wieder rieben wir unsere Grotten in der Schenkelschere aneinander. Nach gut einer Stunde waren wir fürs Erste befriedigt. Ron war auch bereits wach, als Samira und ich nackt ins Schlafzimmer kamen. Er hatte eine Morgenlatte stehen. Wir krabbelten ins Bett und ich sah Samira an. „Wie sieht es mit Deiner Periode aus, Süße?“„Ist kaum noch was. Ein bißchen Schmierblutung, sonst nichts. Ist kurz gewesen, diesmal.“ „Was meinst Du, sollen wir schon mal ein wenig mit Ron spielen?“ Samira sah erst mich, dann Ron an. „Ja, alles außer reinstecken, bin noch etwas empfindlich dort.“ Ich sah Ron an. „Kriegst Du das hin, ohne über sie herzufallen? Ich meine, herfallen kannst Du ja dann über mich!“ Ron nickte und begann, Samira zu streicheln. Sie präsentierte ihm ihre Brüste und Ron massierte diese zärtlich, saugte und knabberte an ihren Nippeln, die sofort steinhart und spitz wurden. Ich begann, ihm einen zu blasen, massierte dabei seine Eier. Ron fingerte Samiras Pflaume, spielte mit ihrer Clit und trieb sie bereits Richtung Orgasmus. Sie kam laut stöhnend und mit kleinen Schreien. Dann zog sie seine Finger aus ihrer Mumu.„In zwei Tagen habe ich meinen Chip. Dann darfst Du mich zur Frau machen!“ Sie küsste ihn leidenschaftlich und mit Zunge und setzte sich auf sein Gesicht. Mit seiner Zunge verschaffte er ihr Orgasmus Nr. 2 und als ich dann Meine Finger an ihre Punze legte, kam sie ein drittes Mal. Dann hielt es Ron nicht mehr aus. Er spreizte meine Beine, legte sich diese auf seine Schultern und lochte ein. „Mach langsam, damit sie es genau sehen kann“, raunte ich ihm zu. Fast in Zeitlupe schob er seinen Ficker in meine gefräßige Muschi. Samira verfolgte es genau.„Siehst Du, so wird es morgen bei Dir sein. Den Chip bekommst Du heute bereits eingesetzt und er wird auch gleich aufgeladen. Und ab morgen werden wir ganz speziell Weihnachten feiern. Mit Dir als Frau! Oh jaa! Komm fick mich jetzt, Du geiler Bock!“ In der Missionarsstellung konnte Ron Vollgas geben. Samira küsste mal Ron, mal mich und schließlich leckte ich ihr die Möse aus, weil sie jetzt auf meinem Gesicht saß. Gemeinsam erlebten wir einen gewaltigen Orgasmus. Diesmal spritzte mir Ron nicht in die Kaverne, sondern zog ihn raus und feuerte auf Samira. Ihre Brüste, ihr Gesicht und ihr Bauch wurden komplett eingesaut. Sie zog die Schlieren mit ihren Fingern ab und steckte sie sich in den Mund. Dann küsste sie mich und schob mir alles rüber. Nach einer Erholungsphase erhoben wir uns und gingen Händchen haltend in die Küche. Ron in der Mitte, ich links und Samira rechts. Nach einem kräftigen Frühstück zogen wir uns an. Ich fuhr mit Samira zur Ärztin, die sie kurz untersuchte und ihr dann den Chip in die Hüfte implantierte. Über Bluetooth wurde der Chip aktiviert und war einsatzbereit. Dann fuhren wir zu ihr nach Hause. Judith war da und umarmte ihre Tochter. Nach einem zweiten Frühstück – für mich allerdings nur einen Kaffee und ein Croissant – erzählte sie von ihrem Besuch bei uns am Abend vorher. „Ich freue mich, daß es Dir wieder besser geht, Liebling!“Samira ließ zu, daß ihre Mutter sie umarmte und küsste. Dann ging sie kurz nach oben und packte ein paar Sachen. Ich lud die Familie für den ersten Weihnachtsfeiertag ein. Judith sagte erfreut zu.Bei der Rückfahrt später unterhielten wir uns über Judiths Besuch bei uns.„Warum hast Du sie angerufen?“„Weil ich fand, daß sie Bescheid wissen sollte. Außerdem war sie beruhigt, weil wir uns um Dich kümmerten. Und letzten Endes weiß sie jetzt auch, wo und wie wir wohnen. Und ist nicht mehr in Sorge. Ich finde, das ist schon sehr viel.“„Ja, Du hast wahrscheinlich recht. Ich vergesse das manchmal, daß sie sich Sorgen macht.“ Der Tag verging damit, daß wir klar Schiff machten und das Badehaus aktivierten. Nach einem ausgiebigen Bad ließen wir es uns bei Rotwein und leichten Speisen gut gehen. Dann, irgendwann, als wir müde wurden, gingen wir in unser Schlafzimmer. Samira wollte in ihr Zimmer, aber ich verhinderte das. Durch das Bad war sie schön locker und wenn nicht jetzt, wann dann? Ron legte seinen Slip ab und reichte Samira seine Hand. Ein wenig zitterte sie, als er sie zum Bett führte. Ich sah sie fragend an und Samira nickte. Dann legte sie sich auf unsere Lustwiese. Ich legte mich neben sie. „Du entscheidest, wie er Dich nehmen soll.“„Ich möchte es in der Missionarsstellung. Ron, mein Lieber, komm und bereite Deine zweite Frau vor.“ Ron begann sie zu lecken und zärtlich zu massieren. Ich assistierte ihm dabei und tauschte innige Küsse mit Samira. Ihre Brustwarzen waren schon hart und als ich kurz einen Finger in ihre Grotte schob, fühlte ich bereits ihre Nässe. Ron schaute sie fragend an und sie nickte nur. „Ja, komm jetzt, aber bitte vorsichtig.“ Ron setzte seinen Schwanz an ihre Möse und drang ein wenig ein. Wieder sah er sie an. Wieder nickte sie. Er spreizte jetzt ihre Beine weit auf und drang ein Stück weiter. Samira zog scharf die Luft ein, nickte aber.„Komm! Stoß zu!“ Jetzt, mit ihrer Erlaubnis, zog Ron seinen Kolben kurz zurück, legte sich ihre Beine auf die Schultern und stieß kräftig zu. Samira schrie auf, kam ihm aber mit ihrem Becken entgegen, so daß Ron gleich bis zum Anschlag reinrutschte. Sie sah mit geöffnetem Mund in meine Augen und ich streichelte und beruhigte sie. „Mach langsam jetzt“, sagte ich zu Ron. „Laß sie erstmal Gefallen an Dir finden.“Ron nickte und verharrte regungslos in ihr. Wenig später nickte sie ihm wieder zu und er begann vorsichtig mit Bewegungen. Durch die starke Reibung waren beide aufs Äußerste gespannt und jetzt fing er mit Rein- und Rausbewegungen an. Samira ging mit und erlebte jetzt, wie aus Schmerz Geilheit wurde. Langsam, aber stetig trieb Ron sie auf einen Höhepunkt zu. Samira kam das erste Mal durch einen vaginalen Orgasmus mit einem Mann. Laut stöhnte sie und keuchte, als die Welle sie überrollte. Ohne aus ihr heraus zu rutschen, drehte er sich und sie, bis er auf dem Rücken lag und nun Samira Tempo und Eindringtiefe bestimmte. Es ging bereits besser, ihre Schmierung war hervorragend. In einem stetigen Auf und Ab ritt sie sich zu Orgasmus Nr.2 und dabei schrie sie ihre Lust heraus. Ziemlich fertig und verschwitzt stieg sie schließlich herunter. Ron war noch nicht gekommen. „Und?“ fragte sie mich, 2willst Du auch?“Ich schüttelte den Kopf.„Knie Dich hin und zeig ihm Deinen Hintern. Wackle etwas damit und spreiz Deine Beine.“Sie tat es. „Und jetzt?“„Jetzt holt er sich seinen Orgasmus.“Ron lochte jetzt von hinten bei ihr ein und gab Gas. Samira war sofort auf 180 und bockte ihm entgegen.„Ooaah, ist das geil! Ja, komm, Du genialer Bock, Du! Reiß mich auf! Ich will es! Fester! Gib Deiner Stute die Sporen! Komm, Du Hengst! Fick mich richtig! Hol Dir, was Dir gehört, Du Saubock! JAA! ICH KOMMMEEE!! SPRITZ JETZT! FÜLL MICH AB MIT DEINEM SPERMA!! JAAA!!!“ Sie sah mich aus glasigen Augen an.„Das wird eindeutig meine Lieblingsstellung! Mann ist das geil! Oh! Jetzt wieder1 ich komme schon wieder! JAAAAAAAAAAAAA!!!!!“ Ron füllte ihre Grotte ab, spritzte direkt in ihre Gebärmutter hinein. Samira spürte die Schübe mit aller Deutlichkeit. Dann zog er seinen Kolben aus ihr heraus. Sofort stürzte sich Samira auf den Schwanz und lutschte ihn sauber. Kleiner wurde der aber nicht. Im Gegenteil. Ich wußte, Jetzt war ich dran. Und bereitwillig kniete ich mich hin und wieder lochte Ron ein, wieder nagelte er meine Fotze durch. Trieb auch mich auf den Höhepunkt zu und auch ich wurde zum Spielball der Wollust. Mit ausdauernden Bewegungen fickte er mich ins Nirwana. Dann zog er ihn raus und bestieg wieder Samira, die er von vorne nagelte. Nach schließlich drei Stunden waren Samira und ich fix und foxi und Ron spritzte ein letztes Mal auf unsere Körper. So eingesaut schliefen wir alle erschöpft ein.

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