Seni seviyorum – Eine Familiengeschichte (7)

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Seni seviyorum – Eine Familiengeschichte (7)Die vorherigen Teile findet ihr in meinem Profil.Bevor ich die nächsten Ereignisse in dieser Nacht sc***dere, muss ich zunächst etwas von Nilay, der Tochter von Hasan und Songül erzählen. Nilay war zum Zeitpunkt unserer Geschichte 34 Jahre alt und wie erwähnt, frisch geschieden. Ihre Ehe endete so turbulent, wie sie damals angefangen hatte: Mit 19 Jahren büxte Nilay von ihren türkischen Eltern aus, weil sie sich Hals über Kopf in einen Kellner verliebt hatte, der gerade erst aus der Türkei nach Deutschland gekommen war.Nachdem sie sich für wenige Wochen bei ihm einquartiert hatte, gaben ihre Eltern nach und willigten einer Ehe ein. Für Nilays Mann war das ein Gewinn: Er bekam einen dauerhaften Aufenthalt und hatte zudem noch eine absolut wunderschöne, türkische blonde Schönheit an seiner Seite. Und wenn wir von Schönheit reden, dann meinen wir das güvenilir bahis auch so: Nilay ist heiß. Heißer als die Hölle.Lange Beine, volle Lippen und Augen, die jeden Mann ausziehen konnten.Die Ehe lief aber wie wir wissen nicht lange. Nilay hatte es irgendwann satt und trennte sich von ihm. Von da an ging sie ihren eigenen Weg. Auch wenn sie ihren Eltern gegenüber nicht zugab, dass sie sich auslebte, machte sie ihren Brüdern und mir gegenüber kein Geheimnis daraus, dass sie alles ausprobierte. Und so wunderte es mich nicht, wie Nilay sich inzwischen verhielt. Also gehen wir weiter in der Geschichte und setzen da an, wo wir im vorherigen Teil aufgehört haben:Hasan spritzte gerade in mir ab, als ich zeitgleich in Songül kam und sie panisch„Meine Tochter!“ rief. Geschockt zog Hasan seinen Schwanz aus meinem Arsch und schaute aus dem Fenster.„Verdammt“, sagte er durchgeschwitzt, als wir den türkçe bahis Knall einer Autotür hörten.„Ist das Nilay?“, fragte er.„Ja“, sagte Songül und atmete panisch dabei, „ich hatte vergessen, dass sie noch etwas abholen wollte.“„Zieht euch sofort an und dann raus hier!“, sagte Hasan panisch.„Ich auch?“, flüsterte ich voller Angst.„Natürlich“, antwortete er hastig, „deine Schuhe liegen da unten. Wir starten jetzt kein Versteckspiel. Sag am besten nichts, nicht, dass sie dich erkennt.“Mir wurde schwindelig vor Angst. Denn wenn ich vor Nilay aufflog, würde sie es ihren Brüdern verraten. Meine Freundschaft zu Bülent wäre hinüber. Aber ich musste mitspielen und auf Hasan hören. Ich war ihm als seine junge, türkische Freundin verpflichtet.Wir begaben uns langsam nach unten. Nilay suchte bereits nach ihren Eltern.„Da seid ihr ja“, sagte sie. „Ich habe mich schon gefragt, wem diese Handtasche und güvenilir bahis siteleri Schuhe gehören. Wollt ihr mir euren Gast nicht vorstellen?“, fragte sie und grinste dabei.Mein Herz klopfte vor Aufregung.„Das ist Hülya“, sagte Songül. Wir waren mal Arbeitskolleginnen und haben uns heute auf der Hochzeit wiedergesehen. Sie hätte eigentlich einen Rückweg von 2 Stunden gehabt, aber wir haben uns so verquatscht, dass sie hier übernachten wollte.“„Hallo Hülya“, sagte Nilay und streckte mir ihre Hand entgegen.Ich erwiderte ihren Gruß mit einem nervösen Lächeln. Nilay hielt noch einen kleinen Plausch mit ihren Eltern und wollte gerade gehen. Ich beruhigte mich, aber dann drehte sie noch einmal um. Sie lächelte hämisch.„Hülya, ich glaube, du passt sehr gut zu einem Freund von mir. Er ist Single. Ich rufe ihn an.“Nilay zückte ihr Handy und scrollte durch ihre Kontakte. Dann legte sie das Handy ans Ohr und es begann zu tuten.Zeitgleich fing mein Handy an zu klingeln.Mein Herz rutschte mir in die Hose.Songül fasste sich an den Kopf.Hasan trat kräftig mit dem Fuß auf den Boden.Nilay grinste mich an.„Ich wusste es doch.“

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