Sklave einer arabischen Großfamilie (6)

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Sklave einer arabischen Großfamilie (6)Der Wecker klingelt um 6.30 Uhr. Dafür, dass Wochenende ist, viel zu früh. Nackt und durchgefroren erwache ich auf dem Fußboden. Mein Rücken schmerzt. Was für eine bescheuerte Idee freiwillig auf mein weiches Bett zu verzichten.Heute beginnt mein Leben als Vollzeitsklave bei den Asadjis. Ohne Ausnahme und Unterbrechung werde ich ihnen zur Verfügung stehen. Ich frage mich, wie es dazu kommen konnte, während ich verschlafen ins Bad schlurfe und eine heiße Dusche nehme.Samira, die schöne Tochter der Asadjis, hat meine devote Ader geschickt ausgenutzt und mich in Besitz genommen. Inzwischen erzieht mich auch der Rest ihrer Familie – ihre Mutter und ihr Vater. Und gestern habe ich erfahren, dass demnächst auch noch ihre drei Brüder dazukommen werden, die dann ebenfalls meine Herren sind.Worauf habe ich mich da nur eingelassen? Ich mache mir Sorgen. Doch mein Schwanz schwillt in geiler Vorfreude an, soweit ihm dies im verschlossenen Zustand möglich ist. Denn wie immer wenn ich alleine bin, trage ich den Keuschheitskäfig.Meinem notgeilen Schwanz und meinem Hang zu dominanten Frauen verdanke ich es, dass ich in dieses Schlamassel geraten bin. Auf der anderen Seite ist es bisher die aufregendste und beste Zeit meines Lebens. Und ich hoffe, dass es so weiter geht. Es ist kein Sexabenteuer, das mich erwartet, sondern wirkliche Versklavung. Schwere, schmutzige Arbeit, unbedingter Gehorsam, permanente Erniedrigung und harte Strafen. Sexualität ist einzig und allein Mittel und Zweck, um mich zu dominieren und weiter zu konditionieren. Aber als Masochist und geborener Sklave, ist es genau das was ich will.Es ist kurz vor 7 Uhr als ich vor der Wohnung der Asadjis stehe. Ich trage wieder meine Alibi-Klamotten, also nur Shirt und Hose. Außerdem sollte ich noch mitbringen: mein Portemonnaie mit allem verbliebenem Bargeld, Personalausweis, Handy sowie Wohnungsschlüssel.Die Türe geht auf, Khalifa erwartet mich bereits. “Komm rein, Sklave.” fordert sie mich auf und tritt zur Seite. Es ist ein ritueller Akt als ich die Türschwelle überschreite. In diesem Moment betrete ich ein neues Leben. Ich bin noch aufgeregter als sonst wenn ich zu den Asadjis komme.Ich ziehe mich aus und falte meine Kleider zusammen, die mitgebrachten persönlichen Gegenstände lege ich oben drauf und überreiche das kleine Päckchen dann meiner Herrin. Danach unterwerfe ich mich auf die mir beigebrachte Weise. Kniend, Stirn auf den Boden, die Arme nach vorne gestreckt mit den Handflächen nach unten.Khalifa bringt meine Sachen fort. Nun besitze ich nichts mehr. Ich bin ein nackter, namenloser Sklave, ohne Rechte, Besitz und Wohnung. Demütig kauere ich im Flur meiner Besitzer und warte.”Küsse meine Füße!” verlangt Khalifa nachdem sie wieder da ist. Ich gehorche und küsse ihre Zehen, ihren Fußrücken und den Ansatz ihrer nackten Beine, die unter dem langen Kleid hervorschauen. Khalifa wechselt in einen breiteren Stand, was ich als Aufforderung interpretiere, sie weiter zu küssen und dabei höher zu wandern. Ich küsse ihre Unterschenkel, ihre Knie und die Innenseiten ihrer Oberschenkel, dabei verschwinde ich immer weiter unter ihrem Kleid. Kniend bin ich nun genau auf der Höhe ihres Schritts. Sie trägt keine Unterwäsche. Ihre Muschi ist feucht und riecht. Ich versenke mein Gesicht in ihrem Busch und pflüge mit der Zunge durch ihre Spalte und über ihre fleischigen Schamlippen.”So du wirst mich fortan immer begrüßen, Sklave.” stöhnt Khalifa. Sie tritt zurück und ich schlüpfe wieder unter ihrem Kleid hervor. Der dominante Geschmack ihrer Möse klebt auf meiner Zunge.”Gestern du zeigen keinen Respekt deinem arabischen Herren.” sagt sie. Sie meint Samiras Lover, dem ich nachts auf dem Parkplatz das Arschloch lecken sollte.”Nein, Herrin.” antworte ich. “Ich war ungehorsam.””Du musst noch viel lernen. Aber wir werden dich schon erziehen.”Am Gürtel ihres Kleides trägt sie einen Riemen, den sie nun abnimmt. Der Riemen ist aus Leder und ungefähr fünf Finger lang und zwei Finger breit. Sie wickelt ihn sich einmal um die Hand.”Arsch hoch, Sklave!” Mein Puls steigt, meine Geilheit wächst. Ich bewege meinen Oberkörper nach vorne, so dass sich mein Arsch in die Höhe reckt, mein Rücken biegt sich durch. Khalifa packt mich am Nacken und drückt mich fest auf den Boden, die andere Hand mit dem Riemen erhebt sie.”Knie weiter auseinander!” weist sie mich an. Wieder gehorche ich. Es ist äußerst beschämend in dieser Position vor meiner arabischen Herrin zu kauern. Ich weiß, dass sie mich gleich züchtigen wird. Und dass es brutal wird. Aber ich habe es verdient. Nur durch konsequente Erziehung werde ich zu dem tabulosen Schluck- und Lecksklaven werden, den sie sich wünschen. Und genau das wünsche ich mir auch.”Herrin Khalifa, bitte bestraft mich hart und nehmt keine Rücksicht.” keuche ich. Fasziniert und gleichzeitig geil von meiner eigenen Unterwürfigkeit. “Erzieht mich zu absolutem Gehorsam. Ich möchte euch dienen ohne Tabus und Limits.””Keine Sorge. Ich werde dich hart und gnadenlos bestrafen. Das ist die richtige Erziehung für einen perversen Sklaven wie dich. Du sollst leiden. Du hast nichts anderes verdient!”Ohne weitere Vorwarnung zieht sie den Riemen mit voller Kraft durch meine gespreizten Arschbacken. Ich schreie entsetzt auf, ich kann es nicht unterdrücken.”Still! Tochter und Mann schlafen noch! Sollen sie wach werden?”Wieder zieht sie den Riemen durch, noch härter als zuvor. Das Leder knallt voll auf mein ungeschütztes Arschloch.Obwohl es mir nicht erlaubt ist, habe ich die Hände herangezogen und beiße verzweifelt in mein eigenes Fleisch, um nicht wieder schreien zu müssen. Die Tränen schießen mir nur so aus den Augen. Der Schmerz ist höllisch! Khalifa erzieht mich hart und ohne Gnade. Genauso wie ich es wollte.Wieder und wieder knallt der Riemen auf mein After. Dabei trifft er auch jedes mal meinen Sack, der hilflos zwischen meinen Beinen baumelt. Ich kann nicht sagen was die größere Folter ist: beşevler escort bayan der glühende, stechende Schmerz meines Arschlochs oder das brutale Ziehen meiner Eier. Die Kombination aus Beidem überflutet meine Nervenbahnen und katapultiert mich in eine andere Welt.Ich höre mich selbst um Gnade winseln. Bin das wirklich ich? Es gibt mich zweimal. Einmal den ganz normalen Menschen, der unter den Schmerzen leidet und sie kaum erträgt. Und den perversen Sklaven, den es aufgeilt derartig hart gedemütigt und gezüchtigt zu werden. Meine halbversteifte Wurst presst so stark gegen das Metall seines Käfigs, dass ich es trotz der totalen Reizüberflutung spüre.”Keine Gnade!” ruft Khalifa und prügelt immer weiter. “Du gehörst uns! Wir befehlen und du gehorchen! Zeige Respekt deinen Herren!””Ja Herrin! Danke dass ihr mich erzieht! Danke dass ich euch dienen darf!” rufe ich nach jedem Hieb aus Leibeskräften.”Nicht so laut!” schimpft Khalifa und schlägt nocheinmal härter.Obwohl es fast schon ein Akt des Unmöglichen ist, versuche ich nach jedem Hieb nur noch zu flüstern. “Danke, geliebte Herrin. Danke, dass ihr mich bestraft. Danke, dass ihr euren nichtsnutzigen Sklaven erzieht. Danke für die Schmerzen und die Demütigung.”Schließlich ist Khalifa mit meiner Züchtigung zufrieden. Heulend und am ganzen Leib zitternd muss ich zuerst ihre Hand und dann den Riemen küssen, bevor sie sich Letzteren wieder an den Gürtel hängt.Die Bestrafung war schlimmer als alles was ich bisher bei den Asadjis erleiden musste. Früher hätte ich eine derartige Misshandlung niemals durchgestanden. Aber ich bin nicht mehr der, der ich einmal war. Seit der Konditionierung durch die Peitsche reagieren mein Körper und mein Geist anders. Ab einem gewissen Level an Schmerz legt sich in mir ein Schalter um. Das Leid tritt in den Hintergrund und in den Vordergrund tritt die Lust an der Erniedrigung und Qual.Ich bin geil ohne Ende. Der Schmerz klingt langsam ab, aber der Drogencocktail körpereigener Biochemie kreist noch immer durch mein Blut und versetzt mich in einen Zustand höchster Erregung. Khalifa weiß das. Sie schließt meinen Keuschheitskäfig auf und zieht ihn langsam ab. Mit jeder Rippe, die der stählerne Käfig meinen Schwanz freigibt, legt Khalifa einen vollkommen hart erigierten Penis frei. Wie bei einem Zaubertrick. “Du besitzen weder Anstand noch Ehre. Du liebst es von uns erzogen und erniedrigt zu werden. Dafür ich sollte dich noch mehr bestrafen und leiden lassen.””Ja, ihr habt Recht geliebte Herrin. Züchtigt und erniedrigt mich den ganzen Tag. Ich verdiene es nicht anders.”Ich kann selbst nicht glauben welche Worte da aus meinem Mund kommen. Es ist die Geilheit die aus mir spricht. Es erregt mich, ein devoter Sklave zu sein, der freiwillig darum bittet weiter gequält und misshandelt zu werden. Ich erniedrige mich selbst vor meiner Herrin. Zu meinem und ihrem perversen Vergnügen. Doch mein Herz klopft auch aus Angst in meiner Brust. Denn natürlich leide ich unter den Schmerzen wie jeder andere Mensch. Auch wenn mich die Strafen bis zu einem gewissen Grad erregen, will ich sie trotzdem um jeden Preis vermeiden. Nichts wäre schlimmer, als eine weitere Züchtigung im Stil, wie ich sie gerade erhalten habe.Darum bin ich wirklich erleichtert als ich merke, dass Khalifa wohlwollend lächelt.”Du guter Sklave. Du musst noch viel lernen. Aber du weißt auch, wie du deine Herrin zufrieden machst. Komm!”Sie packt mich am Steifen und zieht mich hinter sich her ins Wohnzimmer. Jetzt rieche ich deutlich den Geruch ihrer Muschi. Sie muss wahnsinnig feucht sein von meiner Bestrafung aber vielleicht auch von meiner freiwilligen Unterwerfung. Sie steuert mich in die Ecke zum Sofa hin, das unter Bergen von Kissen und Decken vergraben ist. “Warte!” Sie verschwindet. Als sie wiederkommt hat sie ein dünnes Seil und noch etwas in der Hand, das ich nicht genau erkennen kann. Sie fesselt meine Handgelenke auf den Rücken und führt den Rest des Seiles zwischen meinen Arschbacken zum Schritt. Dann legt sie eine Schlinge um meinen Hodensack und zieht das Seil schön straff. So gefesselt stößt sie mich in den Kissenberg. Ich liege hilflos vor ihr wie ein Käfer auf dem Rücken. Wenn ich meine Arme zu sehr bewege, zerre ich an meinen noch immer schmerzenden Eiern. Mein Schwanz ragt steil vor mir auf. Khalifa lässt sich neben mir nieder und nun kommt der andere Gegenstand zum Einsatz, den sie mitgebracht hat. Es ist eine Tube mit einer Art Gel, das sie großzügig auf meinem steifen Stengel verteilt und einmassiert. Ich stöhne unter der geilen Berührung, doch dann entfaltet das Gel eine seltsame Wirkung. Ich verspüre eine leichte Wärme, aber mit der Zeit verschwindet dieses Gefühl wieder – genauer gesagt: jegliches Gefühl verschwindet! Mein Schwanz wird taub. Ich sehe zwar wie sich Khalifas geschlossene Faust um meinen steifen Schafft auf und ab bewegt und wie sie meine Eichel massiert, aber ich spüre nichts davon. Da ist es wieder, das sadistische Grinsen meiner Herrin. Sie zwickt zum Test in meinen Schwanz. Als ich nicht reagiere ist sie zufrieden. Sie rafft ihr Kleid über ihre Schenkel, dann steigt sie auf mich und platziert ihr Becken genau über meinem aufragenden Schwanz. Langsam senkt sie ihren Unterkörper ab bis sie auf mir sitzt.Ich spüre ihren großen warmen Po auf meinen Oberschenkeln und ihr Schambein auf meinem. Aber von dem was dazwischen passiert, merke ich nichts. Im Gegensatz zu meiner Herrin. An ihrem Gesicht und ihren vorsichtigen Bewegungen lässt sich ablesen, wie weit sie meinen steifen Stab schon in ihr Loch versenkt hat. Einmal greift sie unter ihr Kleid und justiert mit der Hand nach.”So ist gut.” sagt sie schließlich und lächelt mich dabei fröhlich an. Wohlwissend, dass ich von dem Vergnügen nichts mitbekomme. Auch meinen Augen bleibt der Akt verborgen, denn ihr Kleid überdeckt das Schauspiel wie ein großes schwarzes Zelt. Ich muss mich auf etwas Anderes konzentrieren, esat escort bayan wenn ich auch ein bisschen von der Lust dieses Zusammenspiels profitieren möchte. Khalifa stöhnt. Ihre Stimme ist noch tiefer, als die ihrer Tochter. Aber es schwingt die gleiche Wärme und Leidenschaft darin. Ihre geschwungenen Lippen sind leicht geöffnet, sie atmet gleichmäßig während sie ihr Becken kreisen lässt. Sie hat sich nach vorne gebeugt und hält sich mit den Händen an meinen Schultern fest. Ihre großen Brüste schwingen frei und ich sehe ihre Umrisse unter dem Stoff ihres Kleides auf- und abtauchen. Khalifas Gesicht ist direkt über mir. Durch meinen Blick von unten wirkt ihr Kinn noch energischer und ihr Hals noch kräftiger. Ihre Halsschlagader pulsiert im Rhythmus ihrer wachsenden Lust. Ein feiner Schweißfilm legt sich allmählich auf ihre schöne mokkafarbene Haut und lässt sie glänzen. Das Aroma ihrer Muschi hüllt uns immer stärker ein. Ich bin ebenfalls erregt. Mein ganzes System ist auf “Ficken” eingestellt – nur mein Schwanz, der wichtigste Bezugspunkt für alle Sinnesreize, fehlt. Wie grausam und sadistisch! Aber genau das liebe ich an meinen Herren. Sie wissen genau wie sie mich behandeln müssen. Unter normalen Umständen hätte ich schon längst abgespritzt. So aber kann ich Khalifa als unermüdliches Fickspielzeug dienen.Ich spüre wie sich immer mehr von der warmen Feuchte unter ihrem Kleid ausbreitet. Fühle den warmen, stoßweisen Atem meiner Herrin im Gesicht. Khalifa ist wirklich hübsch und ihr Gesicht, das sie beim Ficken macht, ist noch hübscher. Sie hat ihre großen dunklen Augen halb geschlossen, ihre durchbluteten Wangen leuchten, ihre rosige Zunge leckt mit wachsender Geilheit immer wieder über ihre Lippen und überzieht sie mit einem appetitlichen Glanz. Ihr Tanz auf meinem gefühllosen Schwanz wird immer schneller und wilder. Ihr Oberkörper sinkt immer tiefer zu mir herab. Ihre vollen Brüste liegen nun schwer auf meiner Brust. An ihrem Gesicht und der Art wie sie sich in meine Schultern krallt, weiß ich, dass sie auf den ersten Orgasmus zusteuert.Khalifa öffnet ihre Augen und sieht mich lüstern an. Ihr Blick ist von purer Geilheit erfüllt. Sie presst ihre Lippen auf meinen Mund und drückt mir ihre Zunge gebieterisch ins Maul. Wild und leidenschaftlich windet sich ihr Leckmuskel in mir und fordert Aufmerksamkeit, die ich ihr nur zu gern gebe. Die empfindsamen Oberflächen unserer Zungen drängen aneinander, umschlingen und schmecken sich, warm und feucht. Die Flut dieser Sinneseindrücke und die Tatsache, dass meine geliebte Herrin mit mir knutscht wie eine notgeile Teenagerin, sendet eine neue Welle vibrierender Erregung durch meinen Körper. Und das mit solcher Intensität, dass ich meine, davon auch etwas in meinem betäubten Schwanz zu spüren. Vielleicht lässt die Wirkung des Gels langsam nach? Oder bilde ich es mir nur ein? Nein! Es kommen wirklich immer wieder kleine Reize aus der Kuppel meines unteren Ficksensoriums in meinem Gehirn an. Wie kleine Blitze. Das macht mich ganz wild. Die Impulse scheinen kilometerweit entfernt und besitzen kaum Energie. Aber sie reichen um meinen tierischen Trieb zu erwecken. Ich keuche und stöhne mit Khalifa, knutsche wild weiter und stoße mein Becken hart und verzweifelt gegen ihres.Meine Herrin, die mir im Grad der Erregung Lichtjahre voraus ist, reitet auf ihren ersten Höhepunkt zu. Sie scheint meine erwachte Ambition zu registrieren, vielleicht weiß sie auch genau wie es um mich steht. Vielleicht gehört es sogar zu ihrem Plan, mich langsam aus der Betäubung zurück ins Reich der Sinne zu führen um von meinem Trieb zu profitieren, nur um mich dann – wieder einmal – kurz vor der eigenen Erfüllung zu verweigern und frustriert und unbefriedigt in meiner Erregung zurückzulassen. Das traue ich ihr mittlerweile zu. Ja, ich bin mir sogar sicher, dass es so ist. Und das macht mich nur noch geiler, wieder ein Stück wilder und wacher in meinem Schwanz. Meine Empfindung kommt zurück. Zäh und im Schneckentempo. Aber sie kommt.Khalifa hat sich ein Stück weit aufgerichtet. Sie erhöht damit den Druck meines Schwanzes auf ihren Uterus. Sie stützt sich nur noch mit einer Hand ab, die andere massiert ihre Brüste durch ihr Kleid. Wie gerne würde ich auch ihre harten Nippel berühren, die sich immer wieder prägnant unter dem Stoff ihrer Kleidung abzeichnen. Aber meine Hände sind auf den Rücken gefesselt. Das einzige was ich tun kann ist mein Becken zu bewegen. Auch Khalifas Mund ist wieder aus meiner Reichweite. Nur der dünne Speichelfaden zwischen unseren Lippen erinnert an das wilde Geknutsche von eben.Khalifa kommt. Aber sie wäre nicht Khalifa wenn es einfach so geschehen würde. Sie fängt an mich zu Ohrfeigen.”Kleiner dreckiger Sklave! Fick deine Herrin! Besorg es deiner Göttin!”Abwechselnd massiert sie ihre Brüste und ohrfeigt mich. Ich kann nichts anderes tun als es geschehen lassen. Sie reitet mich, ohrfeigt mich und zwischendurch presst sie mir ihre dominanten Zungenküsse ins Maul.Sie ist kurz vorm Orgasmus. Die Worte, die stoßweise und atemlos aus ihrem Mund kommen, sind nun auf Arabisch. Aber ich kann mir schon denken was sie sagt.Als sie kommt sinkt sie über mir zusammen, klammert sich mit ihren Beinen an meinem Becken fest, mein Gesicht verschwindet zwischen ihren Brüsten. Ich fühle mich lebendig begraben. Halb in den Kissenbergen versunken und von Khalifas massigem Körper bedeckt. Ihre Fotze krampft spastisch um meinen Schwanz als sie abspritzt. Ich kann es fühlen. Gleichzeitig stöhnt sie mir auf Arabisch ihren warmen Atem ins Gesicht. Schweißperlen haben sich auf ihrer Stirn gebildet und auf ihrem zarten Oberlippenbärtchen. Immer noch unter Atemnot schiebt sie mir ihre Zunge ins Maul. Der Duft ihrer Fotzensäfte umhüllt uns. Ich fühle mich seltsam benutzt und zugleich begehrt. Dann wiederholt sich das ganze Spiel. Khalifa reitet sich selbst mindestens fünf Mal zum Orgasmus. Jedesmal begleitet von wüsten çankaya escort bayan Verfluchungen, die sie in fieberhafter Geilheit ausstößt, massenweise Ohrfeigen und Zungenküssen. Ihre Höhepunkte variieren darin, dass sie entweder meinen Schwanz gierig mit ihrer Fotze einsaugt oder auf allen Vieren über mich krabbelt und ihren gewaltigen Unterleib auf mein Gesicht pflanzt um ihren Geilschleim in mein geöffnetes Sklavenmaul zu spritzen.Die ganze Zeit über befindet sich mein Schwanz im Prozess des Erwachens. Und mit jedem Orgasmus, den Khalifa hat, nähere auch ich mich einem Höhepunkt. Aber bevor mein betäubter Fickstab endlich ganz aus seinem Dornröschenschlaf wachgeküsst wird, hat sich Khalifa genug an mir befriedigt. Sie klettert von mir herunter, ich darf sie, immer noch gefesselt, kniend sauber lecken. Meine Wangen gerötet und geschwollen vom Regen der Backpfeifen, mein Schwanz hilflos zuckend und deprimiert, während ich mit meiner Zunge den Schleim von ihren Schenkeln lecke und ihr zufriedenes Loch liebkose und sauberpoliere.—Eine halbe Stunde später kauere ich in der Küche vor einer Schüssel mit Resten, die mein Frühstück darstellen. Der Inhalt sieht äußerst unappetitlich aus, ist aber durchaus genießbar. Khalifa werkelt neben mir.Meine Hände sind noch immer auf den Rücken gefesselt und mit der Schlinge um meinen Sack fixiert. Wenn ich mich über die Schüssel beuge um zu essen, strafft sich die Fessel und zieht schmerzhaft an meinen Eiern.Samira betritt im Bademantel die Küche. Sie ist gerade erst aufgestanden. Ihr Blick fällt auf mich. Gefesselt wie ich bin, fällt es mir schwer, mich vor meiner jungen Herrin zu unterwerfen. “Hallo Wurm.” begrüßt mich Samira gut gelaunt. Sie greift mich am Kiefer und spukt mir in den Mund. Seltsam, aber die Begrüßung hat etwas Zärtliches und Vertrautes. Mein Herz pocht verliebt.Eine naturdominante und stolze Araberin wie sie, würde niemals einen devoten Schlaffi wie mich ihren Freund nennen. Als ihr Sklave aber führen wir eine angemessene Beziehung. Dass ich dafür auch ihrer Familie als Leck-, Schluck- und Prügelsklave dienen muss, ist ein Umstand, an den ich mich dank konsequenter und strenger Erziehung immer besser gewöhne.Nun begutachtet Samira mein verstriemtes Hinterteil. Sie spreizt meine Backen und entblößt mein abgestraftes Arschloch. Beeindruckt zieht sie hörbar die Luft ein. “Da hat dich meine Mutter aber schön begrüßt. Wahrscheinlich warst du danach gleich ganz geil vor Glück und wolltest dich erstmal abreagieren.”Khalifa lacht dreckig als sie das hört. “Perverses kleines Schwein! Wollte sofort abspritzen. Aber ich ihn nicht gelassen.” sagt sie.”Na komm, mein perverser kleiner Sklave. Ich habe auch noch eine Überraschung für dich zur Begrüßung.”Samira legt mir eine zweite Schlinge um den Hals. Daran zieht sie mich auf Knien neben sich her zum Bad.Sie bugsiert mich neben die Toilette, dann öffnet sie ihren Bademantel und ich sehe sie zum ersten Mal in ihrer unverhüllten Pracht. Meine Herrin genießt den Moment auch wenn sie nach außen hin unbeeindruckt tut. Ihr gefällt es wie mir der imaginäre Sabber aus dem Mund läuft.Samira ist wirklich eine arabische Vollblutstute. Kraftvoll und anmutig. Ihre Haut schimmert makellos und ihr dunkler Teint ist zum Anbeißen. Ihre vollen Brüste werden von der Schwerkraft dezent nach unten gezogen. Dem entgegen wirkt ihre jugendliche Spannkraft, die ihre dunklen Warzenhöfe und Nippel leicht nach oben zeigen lässt. Wie jede Orientalin, die etwas auf sich hält, hat Samira ein bisschen Bauch- und Hüftspeck. Ihr Schritt wird von dichtem, schwarzen Schamhaar gekrönt, allerdings nur auf dem Venushügel, der Rest ihres Deltas ist rasiert.Nachdem ich Samira genug mit meinen lüsternen, notgeilen Blicken verschlungen habe, stellt sie ihr Bein vor mir auf die Toilette. Nun kann ich auch ihre dunklen vollen Schamlippen sehen und ihr rosiges Inneres, als sie mit ihren Fingern ihre herrliche Möse spreizt. “Komn her! Meine Blase ist fast schon am Platzen. Ich habe alles für dich aufgespart. Aber ich will nicht wieder so eine Sauerei wie gestern auf der Veranda. Du musst lernen, meinen Saft zu schlucken ohne dass auch nur ein bisschen daneben geht. Je geschickter du dich anstellst, desto geringer fällt die Strafe aus, die dich sonst erwartet.”Noch immer benommen vom göttlichen Anblick meiner Herrin, rutsche ich wie hypnotisiert zwischen ihre Schenkel.”Noch näher. Du musst mit deinen Lippen jede Lücke schließen.”Ich gehorche nur zu gerne und platziere meinen geöffneten Mund auf ihrer Spalte. Das Aroma ihrer ungewaschenen Partyfotze drängt in meinen Geruchs- und Geschmackssinn. Mit meinen Lippen versuche ich, jegliche Lücke abzudichten. Dann spritzt sie los. Ich gurgele, versuche zu schlucken, verschlucke mich und huste. habe ich mir eine Ohrfeige gefangen. “Nochmal!”Wieder und wieder beginnen wir von vorne. Ihr Urin läuft von allen Seiten über meinen Körper. Schließlich klappt es irgendwie. Sehr kontrolliert drückt mir Samira ihren Strahl ins Maul und ich finde einen Rhythmus, wie ich die einströmende Pisse in meinen Backen sammeln kann und gleichzeitig schlucke, so dass nichts an den Rändern meiner Lippen austritt. Durch die Nase schnaufend, den Blick nach oben gerichtet, schlucke ich und schlucke bis der Strahl allmählich versiegt.Ihr Morgenurin schmeckt beißend und metallisch. Als ich mich daran gewöhnt habe, finde ich den Geschmack gar nicht mehr schlimm. Erst als ich spüre wie mir ihre Pisse im Magen herumschwappt, wird mir kurz übel. Aber daran werde ich mich auch noch gewöhnen. Stattdessen versuche ich, mich auf das Schöne dieses Moments zu konzentrieren. Wie die geile Landschaft aus Fleisch und Titten, die sich aus meiner knienden Perspektive vor mir erstreckt und ihren krönenden Abschluss in Samiras Gesicht findet, das wunderschön und etwas höhnisch von oben auf mich herabblickt. Sie ist meine Herrin und ich bin ihre Toilette. Nie habe ich mich in meiner Erniedrigung besser gefühlt als jetzt.Samira schüttelt die letzten Tropfen ab, dann steigt sie von mir runter.”Naja, das ist noch ausbaufähig.” kritisiert sie mich mit Blick auf die riesige Pfütze in der ich sitze.”Leck alles gründlich auf. Ich werde duschen gehen. Wenn ich fertig bin, ist der Fußboden blitzeblank. Sonst geht es dir schlecht.”—–

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